A): Die Basistreiber sind bereits ein Teil des Betriebssystems.

B): Nachdem eine UBS-Soundkarte an den Computer angeschlossen wurde, werden benötigte Treiber erkannt und installiert.

A): Wenn die USB-Soundkarte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln.

B): Versuchen Sie, die Soundkarte in einen anderen USB-Port einzustecken. Die Soundkarte sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Ändert sich die Situation nicht, stecken Sie die Soundkarte in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): In den Sound-Eigenschaften von Ihrem Mikrofon ist wahrscheinlich die Option „Dieses Gerät als Wiedergabequelle verwenden“ aktiviert.

B): Um diese Option zu deaktivieren, gehen Sie auf http://www.axagon.eu/de/novinky/novinky/schnelle-hilfe-bei-mikrofon-echo.

A): Die USB-Soundkarte kann ohne Computer, zum Beispiel durch Anschluss an einen Fernseher, nicht verwendet werden.

B): Die USB-Soundkarte nutzt den Computer, das Betriebssystem und die Treiber. Ohne Computer kann sie nicht betrieben werden.

A): Die Tonübertragung wird wahrscheinlich durch den Funkmaus-Sender gestört.

B): Es wird empfohlen, den Funkmaus-Sender möglichst weit von der Soundkarte zu platzieren (am besten an die andere Seite des Computers - den Sender in einen USB-Port an der PC-Frontplatte und die Soundkarte in einen USB-Port an der PC-Rückseite - beim Bedarf ein USB-Verlängerungskabel verwenden). Handelt es sich um ein Notebook, dann soll sich an jeder Seite je ein Gerät befinden.

A): Das Problem könnte durch Mangel an Mitteln verursacht werden, überprüfen Sie (wenn sich das Problem zeigt) die CPU- und Arbeitsspeicher-Auslastung in der „Prozessverwaltung“.

B): Liegt die CPU-Auslastung bei 100 % oder ist der Arbeitsspeicher voll, müssen Sie den Grund für diesen Zustand entdecken. Es ist auch möglich, die Soundkarte an einen anderen Computer anzuschließen und auf diese Weise zu überprüfen, ob die Soundkarte vielleicht beschädigt ist.

A): bei den meisten Axagon USB-Soundkarten ist der Line-in Eingang mit dem Mikrofoneingang verbunden.

B): Die Soundkarte kann erkennen, ob ein Mikrofon oder ein stärkeres „Link“-Signal angeschlossen ist. So ist zum Beispiel bei einer Aufnahme aus dem Kopfhörerausgang eines Handys die Lautstärke dieses Handys auf 80-90 %, eventuell die Signalintensität in der Aufnahmesoftware zu senken, damit das Signal nicht zu stark ist. In der Aufnahmesoftware (z.B. Audacity) ist dann als Signalquelle Mikrofon-USB einzustellen.

A): Bei USB-Soundkarten ist die Latenz (Verzögerung) im Allgemeinen höher.

B): Die Lösung besteht im Einsatz von ASIO4ALL Treibern (http://www.asio4all.com/). ASIO sind spezielle Soundtreiber, die dazu bestimmt sind, möglichst geringe Latenz zu erreichen.

A): Ja, zum Beispiel die ADA-17 Soundkarte kann auch mit Raspberry Pi verwendet werden.

B): Die Installation schafft auch ein absoluter Laie - die Soundkarte bloß in einen USB-Port des Computers einstecken, der Rest läuft schon automatisch ab.

A): Wahrscheinlich ist in den Eigenschaften des Mikrofons das Mikrofon-Abhören eingeschaltet.

B): Diese Funktion kann wie folgt deaktiviert werden: Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound -> Aufnahme -> Mikrofon (USB Sound Device) -> Eigenschaften -> Abhören -> Dieses Gerät abhören – die Checkbox bei dieser Position enthaken und die Änderung mit „Anwenden“ bestätigen.

A): Überprüfen Sie, ob der Subwoofer bei eingeschalteter „Bass redirection“ Funktion funktioniert. Im AC3-Filter kann man auch die oberste Frequenz für Soundwiedergabe am Subwoofer einstellen. Bei höherer Frequenz wird der Subwoofer-Sound deutlicher.

B): Eventuell können Sie es versuchen, an den „Center/BassOut“ Ausgang am Audioadapter einen üblichen Kopfhörer mit breitem Frequenzbereich anzuschließen, man sollte den Subwoofer-Sound in diesem Kopfhörer hören. Zum Testen wird die Freeware "Media Player Classic - Home Cinema" in Verbindung mit dem AC3-Filter empfohlen.

A): Um Surround Sound im MAC OS zu aktivieren ist die Einstellung Ihres Betriebssystems zu überprüfen.http://www.dr-lex.be/software/surround_osx.html. In manchen Versionen von MAC OS gab es einen Bug - die USB-Soundkarte muss erst beim Booten angeschlossen werden.

B): Surround Sound wird in der Software des verwendeten Players dekodiert. Die Grundlage von 5.1 Surround Sound ist die jeweilige Quelle des Audiosignals, es werden eine Film-DVD mit 5.1 Surround Sound und ein entsprechender Player mit Surround Sound Unterstützung empfohlen. Fürs Testen wird der VLC Media Player empfohlen: http://www.videolan.org/vlc/download-macosx.html. Außerdem können Sie auch C-Media CM6206 Enabler for Mac probieren http://www.dr-lex.be/software/cm6206.html.

A): Ja, man kann gleichzeitige Wiedergabe von zwei verschiedenen Lieder auf einem Computer einstellen.

B): Es handelt sich hier vor allem um eine Sache der Software, es wird ein Player benötigt, der Soundumleitung auf einen anderen Ausgang der Soundkarte unterstützt, der sich von dem im Betriebssystem eingestellten „Default-Ausgang“ unterscheidet. So eine Funktion wird z.B. im VLC Media Player unterstützt.

A): In Ihrem Windows-Betriebssystem ist 5.1 Surround Sound wahrscheinlich nicht konfiguriert. Eine weitere mögliche Ursache besteht in falscher Einstellung des Systemeingangs. Im Programm Xear 3D auf dem ersten Reiter. Die Option „6CH“ ist für eine 5.1 Soundquelle bestimmt (z.B. DVD), wenn das Eingangssignal ein Stereosignal ist (z.B. MP3), funktionieren nur zwei Lautsprecher. Damit eine MP3-Datei in allen Lautsprechern wiedergegeben wird, muss als Eingang die Option „2CH“ eingestellt werden.

B): Öffnen Sie „Systemsteureung/Hardware und Sound/Soundgeräte verwalten“ und wählen Sie auf dem ersten Reiter „Wiedergabe“ „USB Sound Device“ (neben dieser Option sollte sich ein grünes Zeichen befinden), wählen Sie „Konfigurieren“ links unten und im geöffneten Lautsprecher-Einstellungswizard dann „5.1 Surround“. Im nächsten Schritt können Sie die einzelnen Lautsprecher testen, eventuell einstellen.

A): Durch die Option „Speakers“ wird die Soundkarte auf Audioausgänge der Soundkarte (L+R, SW, Center usw.) umgeschaltet und SPDIF wird abgeschaltet. Aus einem Stereosignal kann man kein digitales 5.1 Signal erzeugen. 5.1 Surround Sound kann aus 2.0 Sound nur auf analogem Wege erzeugt werden, indem Analogausgänge der Soundkarte verwendet werden.

B): Wenn Sie auf SPDIF umschalten, wird zum Digitalausgang das Signal direkt von Quellaufnahme gerichtet. Wenn die Quellaufnahme eine Stereoaufnahme ist, ist das SPDIF-Signal im PCM-Format, das nur über 2 Kanäle verfügt. Wenn Sie eine 5+1 Wiedergabe wünschen, müssen Sie eine Quelle von dem 5+1 Signal (am besten eine originale DVD) verwenden, dann wird das Signal direkt an die Soundkarte im sog. "SPDIF AC3 Passthru" Format weitergeleitet, der Sound wird dann nicht verändert oder qualitativ beeinträchtigt (natürlich nur bei einer richtigen Einstellung).