PCEA-SP PCIe 2x seriell+1x parallel

PCI-Express Karte mit zwei seriellen und einem parallelen Port.


Eingang PCI-Express, 1-Lane
Ausgang DB25, DB9 M, parallele Schnittstelle, serielle Schnittstelle, 2-Port-Ausgang
Ausführung standard profile

Wo man kaufen kann





Die PCI-Express Karte AXAGON PCEA-SP erweitert den Computer um zwei serielle RS-232 Schnittstellen mit DB-9 Steckern und eine parallele Schnittstelle mit einem DB25-Stecker.

Perfekte Kompatibilität und viele Einstellungsmöglichkeiten für Ports sind durch Einsatz von einem bewährten MOSChip-Chipsatz garantiert.

Eingang:  
• PCI-Express 1.1 Schnittstelle, kompatibel mit PCI-Express 1.0a / 2.0 / 2.1 / 3.0.
• Anzahl von Leitungen 1-Lane (x1), kompatibel mit x1 / x4 / x8 / x16 PCIe-Slots.
• Durchlässigkeit 1-Lane PCI-Express 1.1 Bus 2.5 Gb/s.

Ausgang - serielle Schnittstellen:
• 2x serielle RS-232 Schnittstelle mit DB9 Male Steckern, beide Ports befinden sich an der Blindscheibe der Karte.
• Maximale Übertragungsgeschwindigkeit von eingesetzten RS232-Treibern bis zu 250 kBd.
• Kompatibel mit 16C550 / Extended 16C550 / 16C950 UART.

Ausgang - parallele Schnittstelle:
• 1x parallele IEEE 1284 Schnittstelle mit einem DB25 Female Stecker, der Port befindet sich an einer selbstständigen Blindscheibe und ist mit der Karte über ein Kabel verbunden.
• Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 1.5 MB/s.
• SPP/EPP/ECP/Nibble/Byte kompatibel.

Weitere Eigenschaften:
• Unterstützung von Plug and Play - automatische Auswahl von IRQ-Unterbrechung und I/O-Adresse.
• Unterstützung von Re-Map IO Address - Einstellung von COM- und LPT-Port-Adresse (diese Funktion wird nur im DOS unterstützt).
• 256-Byte Transmit & Receive FIFO Buffer für jeden Port.
• Einstellbare Flusssteuerung Xon/Xoff, HW-basiert oder keine.
• Einstellbare Wortlänge 4, 5, 6, 7 oder 8 Bit.
• Einstellbare Parität (gerade, ungerade, keine, Zeichen, Leerstelle), 1, 1.5 oder 2 Stop Bits.
• Unterstützung von seriellen Signalen TXD, RXD, RTS, CTS, DTR, DCD, DSR, RI.
• Unterstützung von 9-Bit-Datenübertragung.
• Unterstützung von Anschluss von Geräten mit paralleler Schnittstelle wie Drucker, Plotter, Hardwareschlüssel, EPROM-Programmiergeräte u.ä.
• Unterstützung von Anschluss von Geräten mit serieller Schnittstelle wie Geldautomaten, Kassen, Strichcodeleser, CNC-Maschinen, Tablet-PCs, POS, PDA u.ä.
• Einsatz vom ASIX-Chipsatz (früher MOSChip) MCS9901CV-CC.

Unterstützte OS:
• MS Windows 2000 / XP / Vista / 7 / 8 / 8.1 / 10 und neuer, Windows Server 2003 / 2008 / 2012 / 2016 und neuer (Unterstützung von allen 32- und 64-Bit-Versionen von OS Windows), Linux mit dem Kern 2.6.11 und höher, MS DOS 6.22.

Die Verpackung enthält:
• PCI-Express Karte mit seriellen Schnittstellen,
• Blindscheibe mit paralleler Schnittstelle,
• CD mit Treibern,
• gedruckte Installationsanleitung auf Englisch, Tschechisch, Slowakisch und Polnisch,
• in einer Kartonschachtel verpackt.

Eingang
Schnittstelle PCI-Express 1.1
Anzahl der Leitungen 1-Lane (x1)
Geschwindigkeit 2.5 Gbit/s
Kompatibilität PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.0 / 2.1 / 3.0
Kompatibilität x1 / x4 / x8 / x16 PCIe Slot
Ausgang
Schnittstelle serielle RS-232
Schnittstelle paralleler IEEE 1284
Geschwindigkeit max. 250 kbit/s (serielle Schnittstellen)
Geschwindigkeit 1.5 MB/s (parallele Schnittstelle)
Anzahl der Ports 3
Stecker 2x DB9 Männchen (seriell, an Karte)
Stecker DB25 Weibchen (parallel, am Kabel)
Kompatibilität UART 16C950 / Extended 16C550 / 16C550
Kompatibilität SPP/EPP/ECP/Nibble/Byte
Unterstützes Gerät
Drucker mit einer parallelen Schnittstelle ja
Scanner mit einer parallelen Schnittstelle ja
sonstige Peripherien mit paralleler Schnittstelle ja
Unterstützte Eigenschaften
Einstellung der Port-Adresse ja (nur im MS-DOS)
Automatische Installation nein
einstellbare Flusssteuerung ja (Xon/Xoff, Hardware-, keine)
einstellbare Wortlänge ja (4, 5, 6, 7 oder 8 Bits)
einstellbare Parität ja (gerade, ungerade, keine, Zeichen, Leerstelle), 1, 1.5, 2 Stop Bits
Plug and Play ja
Weitere Eigenschaften
buffer ja (FIFO Absenden 256B / Empfang 256B für jeden Port)
Anzeige nein
standard profile ja
low profile nein
Chipset ASIX MCS9901CV-CC
Stromversorgung
über den Bus ja (PCI-Express Bus Power)
aus dem PC-Netzteil nein
OS-Unterstützung
MS Windows 10 / 8.1 / 8 / 7 / Vista / XP / 2000 (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
MS Windows Server 2016 / 2012 / 2008 / 2003 (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
Linux 2.6.11 Kern und höher
MS DOS 6.22

Verpackungsinhalt

- PCI-Express Karte mit seriellen Schnittstellen
- Blindscheibe mit paralleler Schnittstelle
- CD mit Treibern
- Installationsanleitung


Anleitung

- gedruckte Installationsanleitung auf Englisch, Tschechisch, Slowakisch und Polnisch


Produktverpackung

- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 17.5 x 14.5 x 4 cm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 193 g
- EAN 8595247901569


Exportverpackung

- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 50
- Gesamtgewicht der Schachtel: 10.4 kg G.W.
- Maße der Schachtel: 45 x 35 x 38 cm


FAQ

A): Wenn der Computer mit der Karte nicht gestartet werden kann oder wenn die Karte im „Geräte-Manager“ falsch erkannt wurde, ggf. wenn es beim Treiber ein gelbes Ausrufezeichen gibt oder der Computer im „Geräte-Manager“ den Fehler „Kode 10 - Das Gerät kann nicht gestartet werden“ meldet, steht die Karte im Konflikt mit einem anderen Gerät im Computer.

B): Der Konflikt kann in den meisten Fällen gelöst werden, indem die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot eingesteckt wird, wo das BIOS der Karte andere freie Mittel zuordnet. Wenn durch diese Verschiebung keine Abhilfe geschaffen werden konnte, überprüfen Sie die Karte auch separat, ohne andere eingesteckte Karten. Wenn es nicht möglich ist, die Karte in einen anderen Slot zu verschieben, kann auch ein Restart des BIOS helfen (durch den Jumper auf der Platine oder durch Herausnehmen des Reserveakkus, es wird empfohlen, sich alle originalen Einstellungen zu merken und nach dem Restart alles auf gewünschte Werte einzustellen). Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.

A): Für eine richtige Installation der Treiber sind folgende Schritte unbedingt einzuhalten.

B): Die Karte aus dem Computer herausnehmen. Die bestehenden Treiber mit dem Utility "MOSCHIP_PCIUninst.exe"deinstallieren (das Utility befindet sich auf der Installations-CD im Ordner, falls Sie die CD nicht mehr haben, können die Treiber von unserer Support-Seite heruntergeladen werden http://www.axago.cz/cz/servis-a-podpora/ovladace-a-firmware.html). Den Computer neu starten. Die Treiber wieder installieren und den Computer ausschalten. Die Karte wieder einlegen. Nach dem Neustart sollten die Treiber richtig installiert sein.

A): Überprüfen Sie bitte die richtige Einstellung des jeweiligen „LPT1: (Druckerport)“ Ports in den Eigenschaften des Druckers, bzw. eine andere Nummer, je nach Port-Einstellung Ihrer Karte. Wenn der Port nicht richtig eingestellt ist, wählen Sie den richtigen Port, bestätigen Sie Ihre Wahl mit „OK“-Taste und starten Sie den Computer neu.

B): Sollten die Probleme überdauern, ist es möglich, dass die automatische Installation von Druckertreibern fehlgeschlagen ist. Versuchen Sie, den Drucker zu entfernen und den Computer neu zu starten. Nach dem Neustart installieren Sie die Druckertreiber neu, indem Sie die automatische Installation abbrechen und den Drucker in der Systemsteuerung / Drucker durch Auswahl aus der Drucker-Treiberliste manuell hinzufügen. Bei der manuellen Installation des Druckers wählen Sie den richtigen LPT-Port aus. Konnte das Problem nicht einmal auf diese Weise gelöst werden, versuchen Sie, die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot einzustecken, es ist möglich, dass die Karte mit einem anderen Gerät im Computer im Konflikt steht.

A): Ja, es entsteht eine vollwertige LPT-Schnittstelle. Dennoch handelt es sich noch um Kompatibilität mit dem jeweiligen SW-Gerät, das man an die LPT-Schnittstelle anschließt.

B): Die Systemmittel einschließlich der LPT-Portadresse bei Zusatzkarten (nicht nur von AXAGON, sondern auch von anderen Herstellern) werden durch das Computer-BIOS schon beim Booten zugeordnet. Die Adresse kann im MS-DOS über den systemspezifischen Treiber geändert werden. Bei höheren OS-Versionen (WIN98, 2000, XP usw.) kann diese Adresse nicht mehr geändert werden. Die Adressen 378 oder 278 sind für die sog. Legacy LPT-Ports fest vorbehalten, die in Chipsätzen von Hauptplatinen eingebaut sind. Wenn ein Hardwareschlüssel die Steuerung von Windows umgeht, wird er nicht funktionieren. Sie können es versuchen, sich an den Hersteller des Hardwareschlüssels zu wenden, um festzustellen, welche Adresse eingestellt ist und ob sie geändert werden kann.

A): Dieser Zustand kann durch Inkompatibilität des Hautplatine-BIOS mit dem Kartentreiber verursacht werden.

B): In diesem Fall wird es empfohlen, das Hauplatine-BIOS zu aktualisieren.

Bedienungshandbuch

Treiber



Fragen an den technischen Kundendienst





Wir bieten technischen Support nur auf Tschechisch und Englisch an. Danke für Ihr Verständnis.