PCEU-23R PCIe Controller 2x USB 3.0

PCI-Express Karte mit zwei USB 3.0 Ports. Renesas/NEC-Chip. Low Profile.


Eingang PCI-Express, 1-Lane
Ausgang USB 3.0, UASP, 2-Port-Ausgang
Geschwindigkeit bis zu 5 Gbit/s
Stromversorgung über den Bus, aus dem PC-Netzteil
Ausführung standard profile, low profile

Wo man kaufen kann





Die PCI-Express Karte AXAGON PCEU-23R SUPERSPEED erweitert den Computer um zwei externe USB 3.0 Hochgeschwindigkeitsports.

Einsatz vom bewährten Renesas-Chip (früher NEC) mit hoher Leistung, UASP-Unterstützung und perfekter Kompatibilität.

Stromversorgung von Controller und angeschlossenen USB-Peripherien über PCI-Express Bus, optional zusätzliche Stromversorgung aus dem PC-Netzteil.

Um den Adapter auch in Low-Profile-Gehäuse einbauen zu können, wird auch eine Low-Profile-Blindscheibe mitgeliefert.

Eingang: 
• PCI-Express 2.0 Schnittstelle, kompatibel mit PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.1 / 3.0.
• Anzahl von Leitungen 1-Lane (x1), kompatibel mit x1 / x4 / x8 / x16 PCIe-Slots.
• Durchlässigkeit 1-Lane PCI-Express 2.0 Bus bis zu 5 Gb/s.

Ausgang:
• 2x externer USB 3.0 Port mit USB-Steckern Typ A-F (kompatibel mit USB 2.0 Kabeln mit Steckern Typ A-M).
• Volle Kompatibilität mit der USB 3.1 Gen 1 Spezifikation (ursprünglich als USB 3.0 bezeichnet), Rückwärtskompatibilität
mit USB 2.0 und USB 1.1.
• Unterstützung von Übertragungsgeschwindigkeiten 12 / 480 / 5000 Mb/s (full / high / super speed).
• Beim Anschluss an einen PCI-Express Bus Version 1.0 theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von max. 2500 Mb/s.

Weitere Eigenschaften:
• Volle Plug-and-Play-Unterstützung.  
• Unterstützung von paralleler Tätigkeit von USB 3.0, USB 2.0 und USB 1.1 Geräten.
• Entspricht der offiziellen xHCI-Endspezifikation Revision 1.0 von USB-IF.
• UASP-Unterstützung (USB Attached SCSI) für schnellere Datenübertragung im Windows 8 und neueren.
• Volle Unterstützung von Anschließen und Abschalten von laufenden USB-Geräten.
• Einsatz vom Chipsatz Renesas μPD720202.

Stromversorgung:
• Stromversorgung von Controller und angeschlossenen USB-Peripherien über PCI-Express Bus.
• Nach der USB 3.0 Spezifikation sollte jeder von USB 3.0 Ports bis zu +5V / 900mA liefern.
• Ausreichende Stromversorgung der Karte für Deckung dieser Ausgangsleistung an USB 3.0 Ports wird durch optionale zusätzliche Stromversorgung aus dem PC-Netzteil gesichert.
• Die Karte enthält einen internen 4-Pin Molex Versorgungsstecker.

Unterstützte OS:
• MS Windows XP / Vista / 7 / 8 / 8.1 / 10 und neuer, Windows Server 2003 / 2008 / 2012 / 2016 und neuer (Unterstützung von allen 32- sowie 64-Bit-Versionen von OS Windows), Linux mit dem Kern 2.6.31 und höher.
• Anm.: Die Treiber werden im Windows XP / Vista / 7 installiert. Im Windows 8 / 8.1 / 10, Server 2012 / 2016 und neueren sowie im Linux müssen keine externen Treiber installiert werden, sie sind schon ein Teil des Betriebssystems.

Die Verpackung enthält:
• PCI-Express Controller mit Standard-Blindscheibe,
• Low-Profile-Blindscheibe,
• CD mit Treibern,
• gedruckte Installationsanleitung auf Englisch, Tschechisch, Slowakisch und Polnisch,
• in einer Kartonschachtel verpackt.

Eingang
Schnittstelle PCI-Express 2.0
Anzahl der Leitungen 1-Lane (x1)
Geschwindigkeit 5 Gbit/s
Kompatibilität x1 / x4 / x8 / x16 PCIe Slot
Kompatibilität PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.0 / 2.1 / 3.0
Ausgang
Schnittstelle USB 3.1 Gen 1 / USB 3.0 / USB 2.0 / USB 1.1
Geschwindigkeit 5000 / 480 / 12 / 1.5 Mbit/s (super / high / full / low speed)
Anzahl der Ports 2
Stecker 2x USB A-Typ Weibchen
Gesamtdurchlässigkeit 5 Gbit/s theor. (durch den PCIe 2.0 1-Lane Eingang)
Unterstützte Eigenschaften
UASP ja (Win 8 und höher)
Automatische Installation ja (von Win 8 und Server 2012)
Plug and Play ja
Hot Plug ja
Weitere Eigenschaften
Anzeige nein
standard profile ja (werkseitige Blindscheibe)
low profile ja (Blindscheibe im Lieferumfang)
Chipset Renesas μPD720202
Stromversorgung
über den Bus ja (PCI-Express Bus Power)
aus dem PC-Netzteil ja (zusätzlich - 4pin Molex-Stecker)
OS-Unterstützung
MS Windows 10 / 8.1 / 8 / 7 / Vista / XP (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
MS Windows Server 2016 / 2012 / 2008 / 2003 (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
Linux 2.6.31 Kern und höher

Verpackungsinhalt

- PCI-Express-Karte mit Standard-Blindscheibe
- Low-Profile-Blindscheibe
- CD mit Treibern
- Installationsanleitung


Anleitung

- gedruckte Installationsanleitung auf Englisch, Tschechisch, Slowakisch und Polnisch


Produktverpackung

- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 17.5 x 14.5 x 4 cm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 142 g
- EAN 8595247902610


Exportverpackung

- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 50
- Gesamtgewicht der Schachtel: 7.8 kg G.W.
- Maße der Schachtel: 45 x 35 x 38 cm


FAQ

A): Wenn der Computer mit der Karte nicht gestartet werden kann oder wenn die Karte im „Geräte-Manager“ falsch erkannt wurde, ggf. wenn es beim Treiber ein gelbes Ausrufezeichen gibt oder der Computer im „Geräte-Manager“ den Fehler „Kode 10 - Das Gerät kann nicht gestartet werden“ meldet, steht die Karte im Konflikt mit einem anderen Gerät im Computer.

B): Der Konflikt kann in den meisten Fällen gelöst werden, indem die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot eingesteckt wird, wo das BIOS der Karte andere freie Mittel zuordnet. Wenn durch diese Verschiebung keine Abhilfe geschaffen werden konnte, überprüfen Sie die Karte auch separat, ohne andere eingesteckte Karten. Wenn es nicht möglich ist, die Karte in einen anderen Slot zu verschieben, kann auch ein Restart des BIOS helfen (durch den Jumper auf der Platine oder durch Herausnehmen des Reserveakkus, es wird empfohlen, sich alle originalen Einstellungen zu merken und nach dem Restart alles auf gewünschte Werte einzustellen). Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.

A): Beträgt die Kopiergeschwindigkeit ca. 35 MB/s, bedeutet das, dass die Verbindung zwischen dem Controller und angeschlossenen Gerät nur im USB2.0-Modus funktioniert. Bei manchen USB 3.0 Geräten können Probleme mit korrekter Erkennung auftreten.

B): Versichern Sie sich, dass das angeschlossene Gerät mit USB 3.0 kompatibel ist. Überprüfen Sie bitte, ob die zusätzliche Stromversorgung des Controllers angeschlossen ist (Versorgungsadapter ist nicht im Lieferumfang enthalten, die Karte wird über einen geläufigen Versorgungsstecker gespeist, der zu jedem Netzteil gehört, es wird empfohlen, Molex-Verbindungsstücke und Verteilerdosen zu vermeiden, die eine häufige Fehlerursache darstellen). Der Fehler könnte auch durch veraltete Firmware des anzuschließenden Gerätes verursacht werden, manche Hersteller stellen neue Firmware zu ihren Produkten zur Verfügung, die diese Situation lösen könnte. Eventuell können Sie versuchen, das USB 3.0 Kabel auszutauschen, vielleicht ist es beschädigt. Verwenden Sie beim Testen kein USB 3.0 Verlängerungskabel, dies könnte auch eine mögliche Ursache dieses Fehlers sein.

A): Das Booten aus einer USB-Zusatzkarte ist nicht möglich, da diese Karten mit unterschiedlichen Chips bestückt sind. Das Hauptplatine-BIOS enthält keine Informationen, die ihm das angeschlossene USB-Gerät „sichtbar“ machen würden. Zur Erkennung von angeschlossenen Geräten kommt es erst, nachdem die Treiber der Zusatzkarte beim Starten des Betriebssystems eingelesen wurden.

B): Beim Einsatz von eingebauter USB-Schnittstelle an der Hauptplatine ist das BIOS natürlich so vorprogrammiert, dass es Informationen über den für die USB-Schnittstelle der Hauptplatine eingesetzten Controller-Chip enthält. Deswegen ist das angeschlossene USB-Gerät für die Hauptplatine-BIOS „sichtbar“, man kann daraus auch booten.

A): Überprüfen Sie bitte die BIOS-Einstellungen. Power Management Setup – Wake Up Event Setup – Resume by PCI-E Device (einzelne Positionen können je nach MB-Typ variieren) sollte auf „disabled“ gestellt sein.

B): Sollte dies nicht helfen, versuchen Sie, das Hauptplatine-BIOS zu aktualisieren und im BIOS noch die Position ACPI zu überprüfen. Wenn das Problem immer noch überdauert, stecken Sie die Controller-Karte in einen anderen PCIe-Slot ein (auch x16 möglich - die Slots unterscheiden sich voneinander nur durch Anzahl der Leitungen). Es ist auch möglich, dass die Karte mit einem anderen Gerät im Computer im Konflikt steht. In manchen BIOS-Typen kann man dies direkt durchs Einschalten (Enabeld) der Position Force Update ESCD (Reset Configuration Data u.ä.) im Menü PnP & PCI Configurations erreichen. Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.

Bedienungshandbuch

Treiber



Fragen an den technischen Kundendienst





Wir bieten technischen Support nur auf Tschechisch und Englisch an. Danke für Ihr Verständnis.