PCEM2-ND PCIe 2x NVMe M.2 Adapter
Interner PCI-Express x8-Controller zum Anschluss von zwei NVMe M.2 SSD-Platten an einen Computer. Unterstützt Mainboards ohne PCIe-Bifurkation.
| Eingang | 8-Lane, PCI-Express |
| Ausgang | M.2 NVMe |
| PC-Anschluss | x8 Slot, x16 Slot |
| Unterstützung des Gerätes | M.2 2230, M.2 2242, M.2 2260, M.2 2280, M.2 22110 |
| Stromversorgung | über den Bus |
| Ausführung | standard profile, low profile |
| Extra | RAID |
Wo man kaufen kann
PCI-Express Adapter AXAGON PCEM2-ND ermöglicht den Anschluss von zwei M.2 SSD Festplatten am Computer und unterstützt auch eine RAID-Funktion. Die hochwertige Verarbeitung, kompakte Abmessungen und attraktives Design machen den Adapter zu einer idealen Wahl für die Upgrade eines Desktop-Computers, der nicht mit einem M.2-Slot ausgestattet ist. Er kommt auch zum Einsatz, wenn keine M.2-Steckplätze vorhanden sind.
Der Adapter ist universell und kompatibel mit jedem Motherboard und funktioniert auch auf Motherboards ohne PCI-Express Bifurcation Unterstützung. Der Qualitäts-Chip der Firma Asmedia steckt hinter dieser einzigartigen Funktionalität. Dank der Schnittstelle PCI-Express 3.0, kompatibel mit x8 a x16 Slots, kann die maximale Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 4000 MB/s (4 GB/s) erreicht werden.
Der Adapter unterstützt die Verwendung von NVMe (PCI-Express) M.2-SSD-Platten, sowohl einseitig als auch doppelseitig. Die Reduzierung hat keine Begrenzung der SSD-Kapazitäten und M.2-Karten mit einer Größe bis zu 22x110 mm können verwendet werden. Bei Platten, die kürzer als 22110 sind, kann die Rückseite der Karte abgenommen werden, damit sie in einen kleinen Bereich passt. Die Verpackung enthält auch eine Low-Profile-Bracket für die Montage des Adapters in Low-Profile-Gehäusen. Die M.2-Controllerkarte verfügt außerdem über eine integrierte PCI-Express-Slotverriegelung für besseren Halt im PCIe-Slot. Die Verriegelung kann bei Bedarf einfach abgebrochen werden.
Der PCIe-Adapter unterstützt SW-RAID, das mit geeigneter Software oder mit integrierten Tools im Betriebssystem erstellt werden kann. Durch die Einrichtung von RAID 1 lässt sich eine effektive Datensicherung durch Spiegelung erreichen.
Die Kühlung des Chips erfolgt über einen leistungsstarken passiven Kühlkörper. Zur Kühlung von M.2-Platten können Kühlkörper mit einer Breite von bis zu 22 mm verwendet werden, geeignet sind die AXAGON M.2-Kühlkörper CLR-M2L3, CLR-M2L6 und CLR-M2L10. Die LED zeigt den Anschluss der Festplatte oder den Datentransfer im M.2-Slot an. Die Installation ist völlig automatisch, jeder kann sie durchführen.
Eingang:
• PCI-Express Schnittstelle, kompatibel mit PCI-Express: 4.0 / 3.0 / 2.1 / 2.0 / 1.1 / 1.0a.
• Anzahl von Leitungen 8-Lane, kompatibel mit x8 / x16 PCIe Slots.
Ausgang:
• 2x NGFF 75-Pin M-Key Slot für die Montage NVMe (PCI-Express) M.2 SSD-Festplatte.
Weitere Eigenschaften:
• Volle Plug-and-Play-Unterstützung.
• Gleichzeitiger Betrieb beider Festplatten auch auf Motherboards ohne PCIe Bifurcation-Unterstützung.
• Unterstützung M.2 Festplatten aller Abmessungen - 2230, 2242, 2260, 2280, 22110 mm.
• Die abnehmbare Rückseite der Karte ermöglicht den Einsatz in kleinen Räumen. In diesem Fall kann die 22110-Platte nicht montiert werden.
• Unterstützung M Key oder B+M Key NVMe (PCI-Express) M.2 SSD Festplatten ohne Begrenzung der Maximalkapazität.
• Unterstützung sowohl einseitiger sowie doppelseitiger M.2-Festplatten.
• Unterstützung von Booten aus SSD-Karte.
• Die tatsächliche Durchlässigkeit / Übertragungsgeschwindigkeit der Box liegt bei etwa 3500 MB/s (3.5 GB/s), sie ist durch die Grenzen der PCI-Express 3.0 Schnittstelle gegeben.
• RAID-SW-Unterstützung - ermöglicht die Erstellung von Software-RAID mit geeigneter SW oder Tools im Betriebssystem.
• Integrierte PCI-E-Slot-Verriegelung für besseren Halt der Karte. Sie kann bei Bedarf abgebrochen werden.
• Möglichkeit der Montage von Kühlkörpern auf Festplatten in beiden Slots. Die maximale Breite des Kühlkörpers beträgt 22 mm - kompatibel mit AXAGON CLR-M2L3, CLR-M2L6 und CLR-M2L10 Kühlkörpern.
• Keine Installation von Treibern notwendig.
• Der Adapter wird direkt über den PCI-Express-Bus versorgt, es wird keine externe Stromquelle benötigt.
• Die doppelte LED zeigt den Anschluss der Festplatte oder den Datentransfer im M.2-Slot an.
• Abmessungen 180 x 64 x 20 mm.
• Gewicht: 75 g.
Unterstützte OS:
• MS Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 / 11 und später, Windows Server 2008 R2 / 2012 / 2016 / 2019 / 2022 (Unterstützung von allen 32- und 64-Bit-Versionen von OS Windows), Linux mit dem Kern 2.6.31 und höher.
• Anm.: Bei Windows 7 ist die Unterstützung von diesem Betriebssystem mit dem Hersteller der M.2 SSD-Festplatte zu besprechen.
Die Verpackung enthält:
• PCI-Express-Adapter mit standard Bracket,
• Low Profile Bracket,
• Montagematerial,
• gedruckte Installationsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / RU / SK / SWE / TR / BG / CN / ARA,
• in einer Kartonschachtel verpackt.
| Eingang | |
| Schnittstelle | PCI-Express 3.0 |
| Anzahl der Leitungen | 8-Lane (x8) |
| Geschwindigkeit | 3.5 GB/s PCI-Express) |
| Stecker | 2x NGFF 75-pin M-key |
| Kompatibilität | PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.0 / 2.1 / 3.0 / 4.0 |
| Kompatibilität | x8 / x16 PCIe Slot |
| Ausgang | |
| Schnittstelle | NVMe M.2 (PCI-Express) |
| Stecker | 2x 75-pin M.2 M-key |
| Kompatibilität | alle NVMe M.2 SSD |
| Gesamtdurchlässigkeit | 3.5 GB/s theor. (gegeben durch PCIe 3.0 Schnittstelle) |
| Unterstützes Gerät | |
| M.2 22110 | ja |
| M.2 2280 | ja |
| M.2 2260 | ja |
| M.2 2242 | ja |
| M.2 2230 | ja |
| double-sided M.2 | ja |
| single-sided M.2 | ja |
| max. Festplattenkapazität | alle, ohne Begrenzung |
| Unterstützte Eigenschaften | |
| RAID | ja |
| Booten von der angeschlossenen Festplatte | ja |
| Automatische Installation | ja |
| Plug and Play | ja |
| Weitere Eigenschaften | |
| Anzeige | 2x LED - Anschluss an Computer (leuchtet dauerhaft), Datenübertragung (blinkt) |
| Stromversorgung | |
| über den Bus | ja |
| OS-Unterstützung | |
| MS Windows | 11 / 10 / 8.1 / 8 / 7 (alle 32- und 64-Bit-Versionen) |
| MS Windows Server | 2019 / 2016 / 2012 / 2008 R2 (alle 32- und 64-Bit-Versionen) |
| Linux | 2.6.31 Kern und höher |
VERPACKUNGSINHALT
- PCI-Express-Adapter mit standard Bracket
- Low Profile Bracket
- Montagematerial
- Installationsanleitung
ANLEITUNG
- gedruckte Installationsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / RU / SK / SWE / TR / BG / CN / ARA
PRODUKTVERPACKUNG
- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 225 x 155 x 30 mm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 166 g
- EAN 8595247906717
EXPORTVERPACKUNG
- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 50
- Gesamtgewicht der Schachtel: 9.4 kg G.W.
- Maße der Schachtel: 67 x 33 x 32 cm
FAQ
Der AXAGON-Adapter für M.2-SSD-Laufwerke stellt im Grunde nur eine Umstellung des Anschlusses von M.2 auf PCI-Express oder SATA dar. Der Adapter selbst enthält keine Steuerelektronik und erfordert keine Treiber. In älteren Betriebssystemen wie Windows 7 müssen Sie die Verfügbarkeit des Festplattentreibers überprüfen.
Für die korrekte Funktion des M.2-Adapters ist es erforderlich, dass:
- das Motherboard des Computers M.2-Laufwerke unterstützt – SATA-Laufwerke werden häufiger als NVMe-Laufwerke unterstützt,
- das Motherboard des Computers das Booten vom PCI-Express-Bus unterstützt – im Falle der Betriebssysteminstallation auf einem M.2-NVMe-Laufwerk,
- M.2-SSD-Laufwerke verfügbar sind – insbesondere für NVMe-Laufwerke in Windows 7.
Wenden Sie sich an den technischen Support des Motherboard-Herstellers, um Support für M.2-Laufwerke zu erhalten. In einigen Fällen genügt ein BIOS- / UEFI-Update.
Besuchen Sie die Website, oder wenden Sie sich an den technischen Support des Laufwerkherstellers, um die Verfügbarkeit von Treibern für M.2-SSD-Laufwerke zu ermitteln.
Im BIOS / UEFI des Motherboards werden normalerweise nur die an den SATA-Motherboard-Controller angeschlossenen Laufwerke angezeigt. Ein NVMe-Laufwerk wird für gewöhnlich im Menü "Boot-Reihenfolge von Festplatten" angezeigt.
Dies gilt, wenn die Bedingungen des Artikels "Anforderungen an die M.2-Adapter Funktion" erfüllt sind.
A): Wenn der Computer mit der Karte nicht gestartet werden kann oder wenn die Karte im „Geräte-Manager“ falsch erkannt wurde, ggf. wenn es beim Treiber ein gelbes Ausrufezeichen gibt oder der Computer im „Geräte-Manager“ den Fehler „Kode 10 - Das Gerät kann nicht gestartet werden“ meldet, steht die Karte im Konflikt mit einem anderen Gerät im Computer.
B): Der Konflikt kann in den meisten Fällen gelöst werden, indem die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot eingesteckt wird, wo das BIOS der Karte andere freie Mittel zuordnet. Wenn durch diese Verschiebung keine Abhilfe geschaffen werden konnte, überprüfen Sie die Karte auch separat, ohne andere eingesteckte Karten. Wenn es nicht möglich ist, die Karte in einen anderen Slot zu verschieben, kann auch ein Restart des BIOS helfen (durch den Jumper auf der Platine oder durch Herausnehmen des Reserveakkus, es wird empfohlen, sich alle originalen Einstellungen zu merken und nach dem Restart alles auf gewünschte Werte einzustellen). Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.
B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.
PCEM2-D
PCEM2-DC
PCEM2-N
PCEM2-NC
