PCEU-43RS PCIe Controller 4x SuperSpeed USB

PCI-Express Karte mit vier externen USB 3.2 Gen1 Ports. Renesas Chipsatz. Standard & Low Profile.


Eingang PCI-Express, 1-Lane
Ausgang USB 3.2 Gen 1, UASP, 4-Port-Ausgang
Geschwindigkeit bis zu 5 Gbit/s
PC-Anschluss x1 slot
Stromversorgung über den Bus
Ausführung standard profile

Wo man kaufen kann





Die PCI-Express Karte AXAGON PCEU-43RS erweitert den Computer um vier externe USB 3.2 Gen 1 Ports. Die Karte ist für schnelle Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5 Gb/s ausgelegt.

Alle vier SuperSpeed USB-Anschlüsse gibt es an der Blende. Die duale Stromversorgung des Controllers ermöglicht sowohl die Standard-Stromversorgung des Controllers und der angeschlossenen USB-Peripheriegeräte über den PCI-Express-Bus als auch die optionale Stromversorgung durch das PC-Netzteil über den SATA-Stromanschluss.

Der USB-Controller ist mit einem Chipsatz der renommierten Renesas-Gesellschaft ausgestattet, der sich durch eine problemlose Kompatibilität, Hochleistung und UASP-Unterstützung auszeichnet.

Um den Adapter in Low Profile Gehäusen zu montieren, ist im Lieferumfang ein Low Profile Bracket enthalten.

Eingang:  
• PCI-Express 2.0 Schnittstelle, kompatibel mit PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.1 / 3.0.
• Anzahl von Leitungen 1-Lane (x1), kompatibel mit x1 / x4 / x8 / x16 PCIe Slots.
• Durchlässigkeit 1-Lane PCI-Express 2.0 Bus bis zu 5 Gb/s.

Ausgang:
• 4x externer 3.2 Gen 1 Port mit USB-Steckern Typ A-F.
• SuperSpeed USB - USB 3.2 Gen 1 Schnittstelle (früher USB 3.1 Gen 1 / USB 3.0).
• Kompatibel mit USB 3.2 Gen 2, rückwärtskompatibel mit USB 2.0 und USB 1.1.
• Unterstützung von Übertragungsgeschwindigkeiten 5000 / 480 / 12 / 1.5 Mb/s (super / high / full / low speed).
• Beim Anschluss an einen PCI-Express Bus Version 1.0 theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von max. 2500 Mb/s.

Weitere Eigenschaften:
• Volle Plug and Play Unterstützung.
• Unterstützung von paralleler Tätigkeit von SuperSpeed USB, USB 2.0 und USB 1.1 Geräten.
• Entspricht der offiziellen xHCI-Endspezifikation Revision 1.0 von USB-IF.
• Unterstützung von UASP (USB Attached SCSI) für schnellere Datenübertragung im Windows 8 und neueren.
• Volle Hot Plug Unterstützung für den Anschluss und das Trennen von USB-Geräten ohne Betriebsunterbrechung.
• Standard-Stromversorgung für den Controller und angeschlossene USB-Peripherie über den PCI-Express-Bus.
• In diesem Stromversorgungsmodus kann der PCIe-Controller bis zu drei externe magnetische 2.5"-Platten gleichzeitig betreiben.
• Optionale Stromversorgung vom PC über den SATA-Stromanschluss.
• Einsatz vom Chipsatz Renesas μPD720201.

Unterstützte OS:
• MS Windows XP / Vista / 7 / 8 / 8.1 / 10 / 11, Windows Server 2003 / 2008 / 2012 / 2016 / 2019 / 2022 (Unterstützung von allen 32- sowie 64-Bit-Versionen von OS Windows), Linux mit dem Kern 2.6.31 und höher.
•  Anm.: Treiber werden nur für Windows XP / Vista / 7 installiert. Für Linux, Windows 8 / 8.1 / 10 / 11, Server 2012 / 2016 / 2019 / 2022 und höher müssen keine externen Treiber installiert werden, sie sind ein Teil der Betriebssysteme.

Die Verpackung enthält:
• PCI-Express Controller mit Standard Blende,
• Low Profile Blende,
• mehrsprachige Bedienungsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / RU / SK / SWE / TR / BG / CN / ARA,
• in einer Kartonschachtel verpackt.

Eingang
Schnittstelle PCI-Express 2.0
Anzahl der Leitungen 1-Lane (x1)
Geschwindigkeit 5 Gbit/s
Kompatibilität PCI-Express 1.0a / 1.1 / 2.0 / 2.1 / 3.0
Kompatibilität x1 / x4 / x8 / x16 PCIe Slot
Ausgang
Schnittstelle USB 3.2 Gen 1 / USB 3.0 / USB 2.0 / USB 1.1
Geschwindigkeit 5000 / 480 / 12 / 1.5 Mbit/s (super / high / full / low speed)
Anzahl der Ports 4
Stecker 4x USB A-Typ Weibchen
Gesamtdurchlässigkeit 5 Gbit/s
Unterstützte Eigenschaften
UASP ja (Win 8 und höher)
Automatische Installation ja (von Win 8 und Server 2012)
Plug and Play ja
Hot Plug ja
Weitere Eigenschaften
standard profile ja
low profile ja
Chipset μPD720201
Stromversorgung
über den Bus ja (empfohlen)
aus dem PC-Netzteil ano (15pin power SATA)
OS-Unterstützung
MS Windows 11 / 10 / 8.1 / 8 / 7 / Vista / XP (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
MS Windows Server 2022 / 2019 / 2016 / 2012 / 2008 / 2003 (alle 32- und 64-Bit-Versionen)
Linux 2.6.31 Kern und höher

VERPACKUNGSINHALT

- PCI Express Karte mit Standard Blende
- Low Profile Blende
- Installationsanleitung


ANLEITUNG

- gedruckte Installationsanleitung ENG/CZ/DE/ESP/FR/HU/IT/PL/RO/RU/SK/BG


PRODUKTVERPACKUNG

- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 14.5 x 11 x 2.5 cm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 90 g
- EAN 8595247906960


EXPORTVERPACKUNG

- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 100
- Gesamtgewicht der Schachtel: 9.9 kg G.W.
- Maße der Schachte: 58 x 29 x 32 cm


FAQ

A): Wenn der Computer mit der Karte nicht gestartet werden kann oder wenn die Karte im „Geräte-Manager“ falsch erkannt wurde, ggf. wenn es beim Treiber ein gelbes Ausrufezeichen gibt oder der Computer im „Geräte-Manager“ den Fehler „Kode 10 - Das Gerät kann nicht gestartet werden“ meldet, steht die Karte im Konflikt mit einem anderen Gerät im Computer.

B): Der Konflikt kann in den meisten Fällen gelöst werden, indem die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot eingesteckt wird, wo das BIOS der Karte andere freie Mittel zuordnet. Wenn durch diese Verschiebung keine Abhilfe geschaffen werden konnte, überprüfen Sie die Karte auch separat, ohne andere eingesteckte Karten. Wenn es nicht möglich ist, die Karte in einen anderen Slot zu verschieben, kann auch ein Restart des BIOS helfen (durch den Jumper auf der Platine oder durch Herausnehmen des Reserveakkus, es wird empfohlen, sich alle originalen Einstellungen zu merken und nach dem Restart alles auf gewünschte Werte einzustellen). Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.

A): Beträgt die Kopiergeschwindigkeit ca. 35 MB/s, bedeutet das, dass die Verbindung zwischen dem Controller und angeschlossenen Gerät nur im USB2.0-Modus funktioniert. Bei manchen USB 3.0 Geräten können Probleme mit korrekter Erkennung auftreten.

B): Versichern Sie sich, dass das angeschlossene Gerät mit USB 3.0 kompatibel ist. Überprüfen Sie bitte, ob die zusätzliche Stromversorgung des Controllers angeschlossen ist (Versorgungsadapter ist nicht im Lieferumfang enthalten, die Karte wird über einen geläufigen Versorgungsstecker gespeist, der zu jedem Netzteil gehört, es wird empfohlen, Molex-Verbindungsstücke und Verteilerdosen zu vermeiden, die eine häufige Fehlerursache darstellen). Der Fehler könnte auch durch veraltete Firmware des anzuschließenden Gerätes verursacht werden, manche Hersteller stellen neue Firmware zu ihren Produkten zur Verfügung, die diese Situation lösen könnte. Eventuell können Sie versuchen, das USB 3.0 Kabel auszutauschen, vielleicht ist es beschädigt. Verwenden Sie beim Testen kein USB 3.0 Verlängerungskabel, dies könnte auch eine mögliche Ursache dieses Fehlers sein.

A): Das Booten aus einer USB-Zusatzkarte ist nicht möglich, da diese Karten mit unterschiedlichen Chips bestückt sind. Das Hauptplatine-BIOS enthält keine Informationen, die ihm das angeschlossene USB-Gerät „sichtbar“ machen würden. Zur Erkennung von angeschlossenen Geräten kommt es erst, nachdem die Treiber der Zusatzkarte beim Starten des Betriebssystems eingelesen wurden.

B): Beim Einsatz von eingebauter USB-Schnittstelle an der Hauptplatine ist das BIOS natürlich so vorprogrammiert, dass es Informationen über den für die USB-Schnittstelle der Hauptplatine eingesetzten Controller-Chip enthält. Deswegen ist das angeschlossene USB-Gerät für die Hauptplatine-BIOS „sichtbar“, man kann daraus auch booten.

A): Überprüfen Sie bitte die BIOS-Einstellungen. Power Management Setup – Wake Up Event Setup – Resume by PCI-E Device (einzelne Positionen können je nach MB-Typ variieren) sollte auf „disabled“ gestellt sein.

B): Sollte dies nicht helfen, versuchen Sie, das Hauptplatine-BIOS zu aktualisieren und im BIOS noch die Position ACPI zu überprüfen. Wenn das Problem immer noch überdauert, stecken Sie die Controller-Karte in einen anderen PCIe-Slot ein (auch x16 möglich - die Slots unterscheiden sich voneinander nur durch Anzahl der Leitungen). Es ist auch möglich, dass die Karte mit einem anderen Gerät im Computer im Konflikt steht. In manchen BIOS-Typen kann man dies direkt durchs Einschalten (Enabeld) der Position Force Update ESCD (Reset Configuration Data u.ä.) im Menü PnP & PCI Configurations erreichen. Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.

BEDIENUNGSHANDBUCH

TREIBER



Fragen an den technischen Kundendienst





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