A): Wenn die Netzwerkkarte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports (bei einer internen Netzwerkkarte um eine Störung am PCIe-Slot) handeln.

B): Versuchen Sie, die Netzwerkkarte in einen anderen USB-Port einzustecken (bei einer internen Netzwerkkarte in einen anderen PCIe-Slot der PC-Hauptplatine, eventuell können Sie vorübergehend auch alle anderen PCIe-Karten abschalten). Die Netzwerkkarte sollte erkannt werden, danach sollte die Aufforderung erscheinen, die Treiber zu installieren. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen USB-Port (PCIe-Slot) eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): Die Basistreiber sind bereits ein Teil des Betriebssystems.

B): Nachdem eine UBS-Soundkarte an den Computer angeschlossen wurde, werden benötigte Treiber erkannt und installiert.

A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.

B): Es gibt mehrere mögliche Ursachen - ein defektes USB-Verlängerungskabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): Wenn die USB-Soundkarte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln.

B): Versuchen Sie, die Soundkarte in einen anderen USB-Port einzustecken. Die Soundkarte sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Ändert sich die Situation nicht, stecken Sie die Soundkarte in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): Vor dem Anschluss einer USB-Netzwerkkarte an ein Gerät (einen Tablet-PC) mit Android ist zuerst eine Rücksprache mit dem Hersteller des Gerätes notwendig, um festzustellen, ob das jeweilige Gerät die Ethernet-Funktion unterstützt und ob die Treiber der USB-Netzwerkkarte in der jeweiligen Installation von ANDROID ROM eingeschlossen sind.

B): Für Anschluss einer USB-Netzwerkkarte an einen Tablet-PC verwenden Sie einen USB-Stecker mit OTG-Unterstützung. Wenn das Gerät (der Tablet-PC) mit einem Mini USB oder Micro USB Stecker versehen ist, verwenden Sie für Anschluss einen Adapter oder ein OTG-Kabel.

A): In den Sound-Eigenschaften von Ihrem Mikrofon ist wahrscheinlich die Option „Dieses Gerät als Wiedergabequelle verwenden“ aktiviert.

B): Um diese Option zu deaktivieren, gehen Sie auf http://www.axagon.eu/de/novinky/novinky/schnelle-hilfe-bei-mikrofon-echo.

A): Die Einstellung der Ethernet-Übertragungsgeschwindigkeit ist von der USB-Schnittstelle völlig unabhängig - sie kann in Eigenschaften der Netzwerkkarte eingestellt werden. Die Geschwindigkeit wird auf automatische Verhandlung voreingestellt, sie wird nach anderen Elementen des LAN-Netzwerkes eingestellt.

B): Wenn Sie den Gigabit-Adapter über den USB 2.0-Anschluss anschließen, ist die Gesamtdurchlässigkeit des Adapters durch die Durchlässigkeit der USB 2.0 Schnittstelle begrenzt, das heißt theoretisch auf 480 Mb/s, im Gigabit Ethernet Netzwerk ist dieser Adapter bis 4x so schnell als 10/100 Ethernet Adapter.

A): Die USB-Soundkarte kann ohne Computer, zum Beispiel durch Anschluss an einen Fernseher, nicht verwendet werden.

B): Die USB-Soundkarte nutzt den Computer, das Betriebssystem und die Treiber. Ohne Computer kann sie nicht betrieben werden.

A): Treiber sind ein Teil von Betriebssystemen (außer WIN98SE/ME), sie werden vollautomatisch installiert. Der Benutzer installiert eventuell nur Treiber des anzuschließenden Druckers. Versuchen Sie, sie über Windows Update zu suchen oder beim Hersteller Ihres Druckers nachzufragen. Mehr dazu finden Sie im Benutzerhandbuch auf der Produktseite.

B): Man braucht keine anderen Treiber zu installieren und deswegen stehen sie nicht einmal zur Verfügung. Falls Sie immer noch Probleme mit Ihrem Adapter haben, lesen Sie die weiteren Ratschläge durch, die Ihnen beim Lösen der Probleme helfen können.

A): Die Tonübertragung wird wahrscheinlich durch den Funkmaus-Sender gestört.

B): Es wird empfohlen, den Funkmaus-Sender möglichst weit von der Soundkarte zu platzieren (am besten an die andere Seite des Computers - den Sender in einen USB-Port an der PC-Frontplatte und die Soundkarte in einen USB-Port an der PC-Rückseite - beim Bedarf ein USB-Verlängerungskabel verwenden). Handelt es sich um ein Notebook, dann soll sich an jeder Seite je ein Gerät befinden.

A): Wenn der Adapter im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt wird (im Abschnitt Controller der USB-Schnittstelle - USB-Druck), ist es möglich, dass der USB-Port defekt ist.

B): Versuchen Sie, den Adapter in einen anderen USB-Port einzustecken. Der Adapter sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie den Adapter in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um seine Funktion zu überprüfen.

A): Das Problem könnte durch Mangel an Mitteln verursacht werden, überprüfen Sie (wenn sich das Problem zeigt) die CPU- und Arbeitsspeicher-Auslastung in der „Prozessverwaltung“.

B): Liegt die CPU-Auslastung bei 100 % oder ist der Arbeitsspeicher voll, müssen Sie den Grund für diesen Zustand entdecken. Es ist auch möglich, die Soundkarte an einen anderen Computer anzuschließen und auf diese Weise zu überprüfen, ob die Soundkarte vielleicht beschädigt ist.

A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.

B): Mögliche Ursachen - ein defektes USB-Kabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie den Adapter in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um seine Funktion zu überprüfen.

A): bei den meisten Axagon USB-Soundkarten ist der Line-in Eingang mit dem Mikrofoneingang verbunden.

B): Die Soundkarte kann erkennen, ob ein Mikrofon oder ein stärkeres „Link“-Signal angeschlossen ist. So ist zum Beispiel bei einer Aufnahme aus dem Kopfhörerausgang eines Handys die Lautstärke dieses Handys auf 80-90 %, eventuell die Signalintensität in der Aufnahmesoftware zu senken, damit das Signal nicht zu stark ist. In der Aufnahmesoftware (z.B. Audacity) ist dann als Signalquelle Mikrofon-USB einzustellen.

A): Durch die USB > LPT ADP-xx Wandler entsteht keine LPT-Schnittstelle. Nach der Installation wird im Geräte-Manager die Unterstützung von USB-Druck für mit LPT-Schnittstelle versehene Drucker aktiviert, es entsteht (nicht einmal als Ersatz) jedoch keine vollwertige parallele Schnittstelle.

B): Damit eine vollwertige parallele Schnittstelle entstehen kann, kann man eine PCEA-xx Karte kaufen.

A): Bei USB-Soundkarten ist die Latenz (Verzögerung) im Allgemeinen höher.

B): Die Lösung besteht im Einsatz von ASIO4ALL Treibern (http://www.asio4all.com/). ASIO sind spezielle Soundtreiber, die dazu bestimmt sind, möglichst geringe Latenz zu erreichen.

A): Ja, zum Beispiel die ADA-17 Soundkarte kann auch mit Raspberry Pi verwendet werden.

B): Die Installation schafft auch ein absoluter Laie - die Soundkarte bloß in einen USB-Port des Computers einstecken, der Rest läuft schon automatisch ab.

A): Überprüfen Sie bitte die richtige Einstellung des jeweiligen Ports in den Eigenschaften des Druckers - USB001 - Virtual printer port for USB.

B): Ist im Geräte-Manager die Position „Unterstützung von USB-Druck“ zweimal angezeigt, ist es möglich, dass der Drucker dem zweiten virtuellen Port USB002 zugeordnet ist - versuchen Sie, die Port-Einstellung auf USB002 zu ändern (eventuell auf einen anderen Port, der in den Einstellungen zur Verfügung steht).

A): Wahrscheinlich ist in den Eigenschaften des Mikrofons das Mikrofon-Abhören eingeschaltet.

B): Diese Funktion kann wie folgt deaktiviert werden: Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound -> Aufnahme -> Mikrofon (USB Sound Device) -> Eigenschaften -> Abhören -> Dieses Gerät abhören – die Checkbox bei dieser Position enthaken und die Änderung mit „Anwenden“ bestätigen.

A): Überprüfen Sie, ob der Subwoofer bei eingeschalteter „Bass redirection“ Funktion funktioniert. Im AC3-Filter kann man auch die oberste Frequenz für Soundwiedergabe am Subwoofer einstellen. Bei höherer Frequenz wird der Subwoofer-Sound deutlicher.

B): Eventuell können Sie es versuchen, an den „Center/BassOut“ Ausgang am Audioadapter einen üblichen Kopfhörer mit breitem Frequenzbereich anzuschließen, man sollte den Subwoofer-Sound in diesem Kopfhörer hören. Zum Testen wird die Freeware "Media Player Classic - Home Cinema" in Verbindung mit dem AC3-Filter empfohlen.

A): Der Adapter wird nach der Treiber-Installation im „Geräte-Manager“ im Abschnitt Ports (COM und LPT) als USB to serial Comm Port angemeldet - also ja, sie kann.

B): Dennoch kommt es noch auf das jeweilige SW-Equipment an, manche sehr alten Programme benötigen spezifische Unterbrechung (IRQ), die mit USB/COM-Wandlern nicht korrekt funktioniert.

A): Um Surround Sound im MAC OS zu aktivieren ist die Einstellung Ihres Betriebssystems zu überprüfen.http://www.dr-lex.be/software/surround_osx.html. In manchen Versionen von MAC OS gab es einen Bug - die USB-Soundkarte muss erst beim Booten angeschlossen werden.

B): Surround Sound wird in der Software des verwendeten Players dekodiert. Die Grundlage von 5.1 Surround Sound ist die jeweilige Quelle des Audiosignals, es werden eine Film-DVD mit 5.1 Surround Sound und ein entsprechender Player mit Surround Sound Unterstützung empfohlen. Fürs Testen wird der VLC Media Player empfohlen: http://www.videolan.org/vlc/download-macosx.html. Außerdem können Sie auch C-Media CM6206 Enabler for Mac probieren http://www.dr-lex.be/software/cm6206.html.

A): Sie benötigen einen Männchen-Weibchen-Adapter, da ADS-xx über kein Männchen-Endstück verfügt.

B): Achtung, es sollte sich nicht um einen Kreuzadapter handeln (sog. Nullmodem), zur Verbindung benötigen Sie einen Standardadapter (Nicht-Kreuzadapter).

A): Ja, man kann gleichzeitige Wiedergabe von zwei verschiedenen Lieder auf einem Computer einstellen.

B): Es handelt sich hier vor allem um eine Sache der Software, es wird ein Player benötigt, der Soundumleitung auf einen anderen Ausgang der Soundkarte unterstützt, der sich von dem im Betriebssystem eingestellten „Default-Ausgang“ unterscheidet. So eine Funktion wird z.B. im VLC Media Player unterstützt.

A): Ja, man kann mehr ADS-xx Wandler an einem Computer (Laptop) verwenden.

B): Das System ordnet jedem Adapter seine eigene COM-Portnummer zu, die in den Einstellungen je nach Benutzerbedarf geändert werden kann.

A): In Ihrem Windows-Betriebssystem ist 5.1 Surround Sound wahrscheinlich nicht konfiguriert. Eine weitere mögliche Ursache besteht in falscher Einstellung des Systemeingangs. Im Programm Xear 3D auf dem ersten Reiter. Die Option „6CH“ ist für eine 5.1 Soundquelle bestimmt (z.B. DVD), wenn das Eingangssignal ein Stereosignal ist (z.B. MP3), funktionieren nur zwei Lautsprecher. Damit eine MP3-Datei in allen Lautsprechern wiedergegeben wird, muss als Eingang die Option „2CH“ eingestellt werden.

B): Öffnen Sie „Systemsteureung/Hardware und Sound/Soundgeräte verwalten“ und wählen Sie auf dem ersten Reiter „Wiedergabe“ „USB Sound Device“ (neben dieser Option sollte sich ein grünes Zeichen befinden), wählen Sie „Konfigurieren“ links unten und im geöffneten Lautsprecher-Einstellungswizard dann „5.1 Surround“. Im nächsten Schritt können Sie die einzelnen Lautsprecher testen, eventuell einstellen.

A): Durch die Option „Speakers“ wird die Soundkarte auf Audioausgänge der Soundkarte (L+R, SW, Center usw.) umgeschaltet und SPDIF wird abgeschaltet. Aus einem Stereosignal kann man kein digitales 5.1 Signal erzeugen. 5.1 Surround Sound kann aus 2.0 Sound nur auf analogem Wege erzeugt werden, indem Analogausgänge der Soundkarte verwendet werden.

B): Wenn Sie auf SPDIF umschalten, wird zum Digitalausgang das Signal direkt von Quellaufnahme gerichtet. Wenn die Quellaufnahme eine Stereoaufnahme ist, ist das SPDIF-Signal im PCM-Format, das nur über 2 Kanäle verfügt. Wenn Sie eine 5+1 Wiedergabe wünschen, müssen Sie eine Quelle von dem 5+1 Signal (am besten eine originale DVD) verwenden, dann wird das Signal direkt an die Soundkarte im sog. "SPDIF AC3 Passthru" Format weitergeleitet, der Sound wird dann nicht verändert oder qualitativ beeinträchtigt (natürlich nur bei einer richtigen Einstellung).

A): Treiber sind ein Teil von Betriebssystemen und werden vollautomatisch installiert. Die externe Box (Adapter/Dockingstation) wird als ein Standard-Speichergerät, wie zum Beispiel ein USB-Stick, erkannt, es werden keine weiteren Treiber benötigt.

B): Man braucht keine anderen Treiber zu installieren und deswegen stehen sie nicht einmal zur Verfügung. Falls Sie immer noch Probleme mit Ihrer externen Box (Adapter/Dockingstation) haben, lesen Sie die weiteren Ratschläge durch, die Ihnen beim Lösen der Probleme helfen können.

A): Wenn die externe Box (Adapter/Dockingstation) im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln. Es ist auch möglich, dass die Stromversorgung von den USB-Ports Ihres Computers zu schwach ist, weswegen sie für den Betrieb einer externen Box unzureichend ist (man kann hören, dass sich die Festplatte nicht dreht). Dies ist ein Problem vor allem bei älteren Computern, wo das Netzteil schon im Grenzbereich funktioniert. In diesem Fall könnte der Einsatz von einem USB HUB mit zusätzlicher Stromversorgung helfen, über den die externe Box (Adapter/Dockingstation) an den Computer angeschlossen werden könnte.

B): Versuchen Sie, die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen anderen USB-Port einzustecken, am besten an der PC-Rückseite. Die externe Box (Adapter/Dockingstation) sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.

B): Mögliche Ursachen - ein defektes USB-Kabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.

A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Windows-Betriebssystem dem neuen Speichergerät keinen Laufwerksbuchstaben zuordnete.

B): Ist der Laufwerksbuchstabe nicht zugeordnet, öffnen Sie die „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und ordnen Sie den Laufwerksbuchstaben manuell zu. Kann dem Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet werden, ist es möglich, dass das jeweilige Laufwerk als „dynamisch“ formatiert wurde. Wenn Sie die Daten auf der Festplatte bewahren wollen, schließen Sie sie an das Originalgerät und führen Sie ein Festplatten-Backup durch. Danach wandeln Sie sie in eine übliche Festplatte um, initialisieren Sie sie auf MBR (oder GPT, siehe weitere Punkte) und führen Sie anschließend Low Level Format (z.B. mit dem Programm Low Level Format Tool) durch.

A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.

B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.

A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.

B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.

A): Wenn die externe Box (Adapter/Dockingstation) mit einer 3.5“ Festplatte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es bedeuten, dass die eingelegte Festplatte nicht gespeist wird.

B): Überprüfen Sie, ob das Netzteil richtig angeschlossen und die externe Box (Adapter/Dockingstation) mit dem Schalter eingeschaltet ist. Wenn die Stromversorgung der Festplatte entsprechend ist, sollte sich die Festplatte drehen (hörbar).

A): Die Axagon externen Boxen (Adapter/Dockingstationen) sind immer mit der neuesten Firmware ausgestattet und unterstützen deshalb Festplatten aller Kapazitäten.

B): Die 2TB-Grenze ist als maximale Partitionsgröße bei Initialisierung der Festplatte mit MBR festgelegt. Will man auf einer Festplatte, die sich in einer externen Box befindet, eine größere Partition (z.B. 3TB und mehr) erstellen, ist bei Initialisierung der Festplatte die GPT-Partitionstabelle zu wählen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.

A): Die Axagon externen Boxen (Adapter/Dockingstationen) unterstützen das USB Mass Storage Protokoll, weshalb sie ganz einfach an einen Fernseher angeschlossen werden können.

B): Beim Einsatz von einer Festplatte mit einer Kapazität von mehr als 2TB wird in manchen Fernsehgeräten das GPT-Format nicht unterstützt. In diesem Fall ist bei Initialisierung der Festplatte das MBR-Format zu verwenden.

A): Die Stecker sind kompatibel, innerhalb eines USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) Steckers befinden sich jedoch fünf zusätzliche Kontakte. Einen USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) Stecker kann man meistens am blauen (nur selten am schwarzen) Kunststoff erkennen.

B): Der wesentlichste Unterschied besteht vor allem in Geschwindigkeit der Datenübertragung. USB 2.0 kann maximale Geschwindigkeit von etwa 30 MB/s erreichen, während USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) theoretisch eine Geschwindigkeit von bis zu 600 MB/s erreichen kann. Wenn Sie eine externe Box mit einer Festplatte bestücken, deren Lesegeschwindigkeit z.B. 120 MB/s beträgt, erreichen Sie in einer USB 2.0 Box nur ein Viertel der potenziellen Geschwindigkeit - ungefähr 30 MB/s.

A): Um das Schlafmodus-Versetzen richtig einstellen zu können, muss diese Funktion von allen Komponenten unterstützt werden, die sich zwischen dem Betriebssystem und der Festplatte befinden, das heißt USB-Controller, Box-Elektronik und Festplatte als solche. Das Schlafmodus-Versetzen bei Inaktivität wird über das Betriebssystem eingestellt, was jedoch sehr kompliziert ist.

B): Es wird empfohlen, die Einstellung über eine Freeware vorzunehmen, wo der Vorgang meistens deutlich vereinfacht ist. Zum Beispiel über das Programm HDDScan (http://hddscan.com/). Im Programm kann überprüft werden, ob die jeweilige Festplatte und alle zusammenhängenden Komponenten die Funktion unterstützen. Durch die Option „Spindown“ kann ein sofortiges Schlafmodus-Versetzen der Festplatte getestet werden. Die Zeit fürs Schlafmodus-Versetzen kann über einen Scrollbalken im „Power Management“ eingestellt werden.