Produktcode: HMC-5G21
Kategorie: Dockingstationen , Ein Videoausgang , All products
Der Multiport-USB-C-10Gbps AXAGON HMC-5G21 SPEEDSTER 5in1 Hub erweitert Ihr Notebook, Ihren Computer oder Ihr Telefon um fünf Anschlüsse. Die Verbindung erfolgt über ein 13 cm langes USB-C-Kabel. So erhalten Sie sofort einen Anschluss für einen 4K-Monitor und weitere USB-Peripheriegeräte. Gleichzeitig ist es möglich, das Notebook über Power Delivery mit Strom zu versorgen. Die Kompatibilität mit Thunderbolt 3/4/5 macht ihn zu einer einfachen und kompakten Dockingstation, z. B. für Apple MacBook Air oder Pro.
Zwei USB-A-Ausgänge mit 10Gbps ermöglichen den Anschluss von externen Festplatten, USB-Sticks, Maus, Drucker und anderem USB-Zubehör. Die USB-Anschlüsse laden auch Mobiltelefone und Tablets mit bis zu 1.5 A. Der Hub ist außerdem mit einem kombinierten USB-C-Anschluss ausgestattet, der entweder für die Datenübertragung (USB 10Gbps) oder zum Laden eines Notebooks mit einem Power Delivery-Ladegerät verwendet werden kann. Mit einem geeigneten PD-Ladegerät können Sie sowohl das Notebook als auch den Hub mit bis zu 60W über Power Delivery 3.0 versorgen.
Der HDMI-Ausgang ermöglicht den Anschluss eines externen Monitors, Fernsehers oder Projektors mit einer Auflösung von bis zu 4K/30Hz Ultra HD, 2K/60Hz Quad HD oder 1080p/120Hz Full HD sowie die Übertragung von Mehrkanal-Audio.
Für die ordnungsgemäße Funktion des Videoausgangs muss das Notebook über einen USB-C-Anschluss mit Unterstützung für den DisplayPort Alternate Mode (DP Alt Mode) oder einen Thunderbolt-3- oder höheren Anschluss verfügen.
Das kompakte und schlanke Aluminiumgehäuse sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für mechanische Festigkeit und passive Kühlung. Die fein strukturierte Oberfläche verhindert Fingerabdrücke.
Der USB-C-Hub ist das ideale Zubehör für Notebooks ohne USB-A-Anschlüsse und Videoausgang. So können Sie Ihre vorhandenen USB-Geräte weiterverwenden, ohne neue kaufen zu müssen. Dank Plug-and-Play- und Hot-Plug-Funktionen ist der Anschluss des Hubs sehr einfach und Peripheriegeräte können während des Betriebs angeschlossen und entfernt werden. Der Hub funktioniert auch mit Smartphones mit USB-C-Anschluss, z. B. für USB-Sticks, Tastaturen, Mäuse, Monitore, Fernseher oder Projektoren.
Eingang (Verbindung zum Notebook):
• USB 10Gbps (USB 3.2 Gen 2), USB-C Male Stecker.
• Kompatibel mit USB 3.2 Gen 1, USB4 und Thunderbolt 3/4/5.
Eingang (Stromversorgung):
• USB Power Delivery 3.0 – 60W-Anschluss, USB-C-Buchse.
• Notebook-Stromversorgung über Netzteil über USB-C-Hub.
• PD-Stromversorgung muss vom Notebook (Telefon) und dem Ladegerät unterstützt werden.
USB-Ausgänge:
• 2× USB 10Gbps Anschlüsse, USB-A Female Buchsen.
• 1× USB 10Gbps Anschluss, USB-C Female Buchse.
• 1× USB 10Gbps Anschluss für Daten oder Power Delivery-Ladung, USB-C Female Buchse.
• USB-C Hub kann gleichzeitig mehrere externe Laufwerke anschließen.
HDMI-Ausgang:
• 1× HDMI-Anschluss, HDMI-A Female Buchse.
• 4K / UHD-Auflösung 4096 × 2160 bis 30Hz.
• 2K / QHD-Auflösung 2560 × 1440 bis 60Hz.
• 1080p / FHD-Auflösung 1920 × 1080 bis 120Hz.
• Die Unterstützung der oben genannten max. Auflösungen und Frequenzen setzt einen Computer mit DisplayPort-Version 1.4 voraus.
• Für Videoausgabe muss der Hub mit einem USB-C-Anschluss mit DisplayPort Alternate Mode (DP Alt Mode) oder einen USB-C-Anschluss mit Thunderbolt 3/4/5 Unterstützung verbunden werden. Außerdem ist ein geeignetes Betriebssystem erforderlich. Ohne diese Unterstützung funktioniert der Videoausgang nicht.
• Unterstützung für HPD (Hot-Plug-Detect).
• Unterstützung für TMDS (Transition Minimized Differential Signaling).
• Volle Unterstützung von HDCP 1.4 und 2.2 (High-bandwidth Digital Content Protection).
• Unterstützung von bis zu 8-Kanal-LPCM-Audio.
• Unterstützung von Abtastraten bis zu 192kHz und bis zu 24-Bit-Audio – abhängig vom Quell- und Zielgerät (Notebook/Telefon und TV/Monitor/AV-Receiver).
Weitere Eigenschaften:
• Das Gerät kann dank der Unterstützung von Hot Plug während des Betriebs angeschlossen werden.
• Vollständige Plug-and-Play-Unterstützung.
• Unterstützung für Energiesparmodus.
• Stromversorgung über USB-Bus - Bus Power oder PD-Ladegerät.
• Robustes Aluminiumgehäuse zur besseren Kühlung.
• Blaue LED zeigt Verbindung mit Computer durch dauerhaftes Leuchten oder PD-Ladegerät mit hellerem Leuchten.
• Das hochwertige abgeschirmte Kabel garantiert eine hohe Kommunikationsgeschwindigkeit und minimale unerwünschte Interferenzen.
• Abmessungen: 105 × 40 × 12 mm.
• Gewicht 60 g (inkl. Kabel).
• USB-Kabellänge: 13 cm.
Unterstützte Betriebssysteme:
• Microsoft Windows 10 / 11, macOS, iPadOS, iOS, Linux, Chrome OS und Android.
• Kompatibilität hängt vom Betriebssystem und der Unterstützung durch den Gerätehersteller ab.
• DisplayPort Alternate Mode (DP Alt Mode) wird nur in aktualisierten Betriebssystemen unterstützt und hängt auch von der Unterstützung des Geräts (Notebook, Telefon) ab.
• Die ordnungsgemäße Funktion des Produkts kann auch durch Grafikkartentreiber beeinflusst werden. Wir empfehlen die Installation der neuesten Treiber.
Lieferumfang:
• USB-C-Hub mit fest integriertem 13 cm Kabel.
• Mehrsprachige Anleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / SK / SWE / TR / UA / BG / CN / ARA.
• Verpackt in Karton mit Aufhängevorrichtung.
- USB-C-Hub mit fest integriertem 13 cm Kabel
- Mehrsprachige Anleitung
- Mehrsprachige Anleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / SK / SWE / TR / UA / BG / CN / ARA
- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 190 x 93 x 25 mm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 101 g
- EAN 8595247909060
- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 60
- Gesamtgewicht der Schachtel: 6.8 kg G.W.
- Maße der Schachtel: 43 x 34 x 21 cm
HMC-5G21 - Mehrsprachige Anleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / NL / PL / PT / RO / SK / SWE / TR / UA / BG / CN / ARA
A): Die benötigten Treiber sind schon Teile von allen Betriebssystemen und werden ganz automatisch installiert, es werden keine anderen Treiber benötigt.
B): Stecken Sie den USB-Hub in einen anderen USB-Port ein (an der Rückseite des Computers, wo die USB-Ports direkt in die Hauptplatine eingebaut sind). Der USB-Hub sollte neu erkannt und die Treiber wieder installiert werden. Eventuell können Sie versuchen, das USB-Kabel auszutauschen. Eine Ursache von solchen Problemen könnte auch ein veralteter Treiber des USB-Controllers sein. Die Hersteller von USB 3.0 Chipsätzen bringen oft neue Versionen von Treibern heraus, um Kompatibilität mit verschiedenen Geräten zu verbessern. Sollte das Problem mit dem USB-Hub überdauern, stecken Sie ihn in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um seine Funktion zu überprüfen.
A): Treiber sind ein Teil von Betriebssystemen und werden vollautomatisch installiert. Der Kartenleser wird als ein Standard-Speichergerät, wie zum Beispiel ein USB-Stick, erkannt, es gibt keine weiteren Treiber.
B): Man braucht keine anderen Treiber zu installieren und deswegen stehen sie nicht einmal zur Verfügung. Falls Sie immer noch Probleme mit Ihrem Kartenleser haben, lesen Sie die weiteren Ratschläge durch, die Ihnen beim Lösen der Probleme helfen können.
A): Wenn die Netzwerkkarte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports (bei einer internen Netzwerkkarte um eine Störung am PCIe-Slot) handeln.
B): Versuchen Sie, die Netzwerkkarte in einen anderen USB-Port einzustecken (bei einer internen Netzwerkkarte in einen anderen PCIe-Slot der PC-Hauptplatine, eventuell können Sie vorübergehend auch alle anderen PCIe-Karten abschalten). Die Netzwerkkarte sollte erkannt werden, danach sollte die Aufforderung erscheinen, die Treiber zu installieren. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen USB-Port (PCIe-Slot) eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Wenn der Leser im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln (bei einem internen Leser ist es ein 20-Pin Stecker USB 3.0 der PC-Hauptplatine).
B): Versuchen Sie, den Leser in einen anderen USB-Port einzustecken (bei einem internen Leser dann in einen anderen 20-Pin Stecker USB 3.0 der PC-Hauptplatine, falls vorhanden). Der Leser sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Konnte das Problem auf diese Weise nicht gelöst werden, versuchen Sie, den Zustand des USB-Controllers im Geräte-Manager unter „USB-Controller“ zu überprüfen. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie den Leser in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.
B): Mögliche Ursachen - ein defektes USB-Kabel oder beschädigtes Gerät. Eine weitere Möglichkeit stellt Entfernung des Eintrags über angeschlossenes USB-Gerät mit dem „USBDeview“-Tool dar. Wird anschließend der Leser angeschlossen, sollten die Treiber wieder eingelesen werden. Liegt die Fehlerursache im Treiber, sollte das Problem auf diese Weise behoben werden. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie den Leser in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.
B): Es gibt mehrere mögliche Ursachen - ein defektes USB-Verlängerungskabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen PCIe-Slot eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.
B): Es gibt mehrere mögliche Ursachen - ein defektes USB-Verlängerungskabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Windows-Betriebssystem dem neuen Speichergerät keinen Laufwerksbuchstaben zuordnete.
B): Ist der Laufwerksbuchstabe nicht zugeordnet, öffnen Sie die „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und ordnen Sie den Laufwerksbuchstaben manuell zu. Außerdem ist es möglich, dass die Speicherkarte nicht korrekt formatiert wurde. Formatieren Sie die Karten in der „Festplattenverwaltung“, bzw. im Gerät, in dem die Karte verwendet wird (z.B. Kamera).
A): In den meisten Fällen kann über einen USB-Hub eine 2.5“ externe Box angeschlossen werden. Beim Anschluss von mehr externen Boxen wird ein höherer Strom benötigt, den gewöhnliche USB-Schnittstellen nicht liefern können.
B): In diesem Fall wird zusätzliche Stromversorgung benötigt. Verwenden Sie einen USB-Hub mit zusätzlicher Stromversorgung.
A): Vor dem Anschluss einer USB-Netzwerkkarte an ein Gerät (einen Tablet-PC) mit Android ist zuerst eine Rücksprache mit dem Hersteller des Gerätes notwendig, um festzustellen, ob das jeweilige Gerät die Ethernet-Funktion unterstützt und ob die Treiber der USB-Netzwerkkarte in der jeweiligen Installation von ANDROID ROM eingeschlossen sind.
B): Für Anschluss einer USB-Netzwerkkarte an einen Tablet-PC verwenden Sie einen USB-Stecker mit OTG-Unterstützung. Wenn das Gerät (der Tablet-PC) mit einem Mini USB oder Micro USB Stecker versehen ist, verwenden Sie für Anschluss einen Adapter oder ein OTG-Kabel.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Ein USB-Hub kann an den Computer über ein passives USB-Kabel angeschlossen werden. Bei längeren USB-Kabeln kann es jedoch sein, dass der USB-Hub nicht zuverlässig funktioniert.
B): In diesem Fall wird es empfohlen, ein aktives USB Repeater Verlängerungskabel zu verwenden, zum Beispiel AXAGON ADR-205, ADR-210.
A): Die Tonübertragung wird wahrscheinlich durch den Funkmaus-Sender gestört.
B): Es wird empfohlen, den Funkmaus-Sender möglichst weit von der Soundkarte zu platzieren (am besten an die andere Seite des Computers - den Sender in einen USB-Port an der PC-Frontplatte und die Soundkarte in einen USB-Port an der PC-Rückseite - beim Bedarf ein USB-Verlängerungskabel verwenden). Handelt es sich um ein Notebook, dann soll sich an jeder Seite je ein Gerät befinden.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Das Problem könnte durch Mangel an Mitteln verursacht werden, überprüfen Sie (wenn sich das Problem zeigt) die CPU- und Arbeitsspeicher-Auslastung in der „Prozessverwaltung“.
B): Liegt die CPU-Auslastung bei 100 % oder ist der Arbeitsspeicher voll, müssen Sie den Grund für diesen Zustand entdecken. Es ist auch möglich, die Soundkarte an einen anderen Computer anzuschließen und auf diese Weise zu überprüfen, ob die Soundkarte vielleicht beschädigt ist.
A): Wahrscheinlich ist in den Eigenschaften des Mikrofons das Mikrofon-Abhören eingeschaltet.
B): Diese Funktion kann wie folgt deaktiviert werden: Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound -> Aufnahme -> Mikrofon (USB Sound Device) -> Eigenschaften -> Abhören -> Dieses Gerät abhören – die Checkbox bei dieser Position enthaken und die Änderung mit „Anwenden“ bestätigen.
A): Ja, man kann gleichzeitige Wiedergabe von zwei verschiedenen Lieder auf einem Computer einstellen.
B): Es handelt sich hier vor allem um eine Sache der Software, es wird ein Player benötigt, der Soundumleitung auf einen anderen Ausgang der Soundkarte unterstützt, der sich von dem im Betriebssystem eingestellten „Default-Ausgang“ unterscheidet. So eine Funktion wird z.B. im VLC Media Player unterstützt.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Windows-Betriebssystem dem neuen Speichergerät keinen Laufwerksbuchstaben zuordnete.
B): Ist der Laufwerksbuchstabe nicht zugeordnet, öffnen Sie die „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und ordnen Sie den Laufwerksbuchstaben manuell zu. Kann dem Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet werden, ist es möglich, dass das jeweilige Laufwerk als „dynamisch“ formatiert wurde. Wenn Sie die Daten auf der Festplatte bewahren wollen, schließen Sie sie an das Originalgerät und führen Sie ein Festplatten-Backup durch. Danach wandeln Sie sie in eine übliche Festplatte um, initialisieren Sie sie auf MBR (oder GPT, siehe weitere Punkte) und führen Sie anschließend Low Level Format (z.B. mit dem Programm Low Level Format Tool) durch.
A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.
B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.
Stellen Sie im AKTIVEN Profil die Ruhezeit der Festplatte für Batterie und Netzbetrieb auf 0 Minuten / Nie ein.
A) Pfad in Windows 10: Einstellungen > System > Netzbetrieb und Energiesparen > Zusätzliche Energieeinstellungen > im AKTIVEN Profil Plan-Einstellungen ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern > Festplatte > Festplatte ausschalten nach.
B) Pfad in Windows 11: Suchen nach: Systemsteuerung > Hardware und Sound > Energieoptionen > im AKTIVEN Profil Planeinstellungen ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern > Festplatte > Festplatte ausschalten nach.
Sie müssen die Funktion der Kopfhörertasten auf Titelüberspringen/Wiedergabesteuerung einstellen.
A) Beispiel für die Einstellung bei Xiaomi-Telefonen (HyperOS-Overlay):
1. Möglichkeit:
In der Benachrichtigungsleiste, wenn die Kopfhörer angeschlossen sind, Audio-Wiedergabe über USB > klicken > Kopfhörertasten auf Wiedergabesteuerung umstellen.
2. Möglichkeit:
Einstellungen > Töne und Vibration > Soundeffekte > Kopfhörertasten auf Wiedergabesteuerung umstellen.
B) Beispiel für die Einstellung bei Xiaomi-Telefonen (MIUI-Overlay): Einstellungen > Töne und Vibration > Kopfhörer > Kopfhörertasten auf Wiedergabe – zurück/weiter umstellen.
Die Tastatur ist auf den Apple-Modus eingestellt. Wechseln Sie sie mit Fn+S (Modus für Windows und Android).
Die Tastatur ist auf den Windows-Modus eingestellt. Schalten Sie es mit Fn+A um (Apple-Modus).
A: Überprüfen Sie, ob das USB-C im Gerät den Videoausgang unterstützt.
B: Lassen Sie den HUB an das Gerät angeschlossen und schalten Sie den HUB über die ON/OFF-Taste aus. Warten Sie 5 Sekunden und schalten Sie ihn dann wieder mit der ON/OFF-Taste ein.
A: Überprüfen Sie, ob Ihr Ladegerät und Ihr Gerät das Power-Delivery-Protokoll unterstützen und ob das Ladegerät genügend Leistung hat.
B: Lassen Sie den HUB an das Gerät angeschlossen und schalten Sie den HUB über die ON/OFF-Taste aus. Warten Sie 5 Sekunden und schalten Sie ihn dann wieder mit der ON/OFF-Taste ein.