Produktcode: EEM2-SD2
Kategorie: M.2 Gehäuse , Festplatten-Zubehör , All products
Das externe AXAGON EEM2-SD2 DISPLAY-Box mit USB 10Gbps-Schnittstelle ist für M.2 NVMe- oder SATA-SSD-Laufwerke bestimmt. Eine zuverlässige Verbindung zum Computer wird durch den beidseitig USB-C-Anschluss am Gehäuse ermöglicht. Im Lieferumfang finden Sie nicht nur ein USB-C -> USB-C-Kabel zum Anschluss des Gehäuses an den Computer, sondern auch einen USB-C -> USB-A-Adapter. So können Sie das Gehäuse an jeden freien USB-Anschluss Ihres Notebooks anschließen.
Das Gehäuse ist mit einem fortschrittlichen LED-Display ausgestattet, das einen sofortigen Überblick über den Zustand Ihrer Festplatte bietet. Es bietet mehrere Anzeigemodi, einschließlich Erkennung des angeschlossenen Laufwerks, verwendetes Dateisystem, Temperatur, Laufwerkszustand, Datenübertragungsgeschwindigkeit und Betriebsstunden. Ein detailliertes Diagramm ermöglicht die Überwachung der Temperatur des Laufwerks in Echtzeit, während der Schlafmodus im Leerlauf Energie spart. Mit dieser intelligenten Überwachung haben Sie Ihr Laufwerk stets unter Kontrolle – einfach, übersichtlich und effizient.
Dank der USB 3.2 Gen 2-Schnittstelle beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 10 Gb/s. Das externe M.2-Gehäuse unterstützt auch weitere moderne Funktionen wie UASP, TRIM und das Auslesen von S.M.A.R.T.-Informationen zur Überwachung des Laufwerkszustands. Eine einzigartige Eigenschaft, dank des verwendeten Chipsatzes, ist die Möglichkeit, sowohl M.2 NVMe- als auch SATA-Laufwerke zu verwenden. Sie müssen also nicht überlegen, welchen Typ von M.2-Laufwerk Sie in das Gehäuse einsetzen. Das Gehäuse bietet die Möglichkeit, SSD-Karten in drei verschiedenen Längen zu befestigen – 42, 60 und 80 mm. M.2-Karten können einseitig oder doppelseitig sein, wobei das Gehäuse die Kapazität des eingesetzten SSD-Laufwerks nicht einschränkt.
Das schraubenlose Öffnen des Gehäuses erleichtert die Montage und Demontage des M.2-SSD-Laufwerks. Der Austausch der Laufwerke ist schnell und einfach und erweitert so die Nutzungsmöglichkeiten des Gehäuses, z. B. für Datenmigration, Tests usw. Das äußere Metallgehäuse ist in grauer Farbe mit einer eleganten Oberfläche ausgeführt, die unerwünschte Fingerabdrücke verhindert. Das Aluminiumgehäuse und das Wärmeleitpad sorgen für eine ideale Kühlung des eingesetzten M.2-SSD-Laufwerks. Dies verlängert die Lebensdauer und verhindert gleichzeitig die Geschwindigkeitsdrosselung des Laufwerks, das sogenannte Thermal Throttling.
Durch das Einsetzen eines M.2-SSD-Laufwerks in dieses Gehäuse können Sie ganz einfach ein schnelles, kompaktes und universelles externes Laufwerk erstellen, das nicht nur mit Computern und Notebooks, sondern auch mit Mobiltelefonen und Tablets verwendet werden kann.
Eingang:
• USB 10Gbps (USB 3.2 Gen 2), USB-C Female Buchse.
• Kompatibel mit USB 5Gbps, USB 20Gbps, USB4 und Thunderbolt 3/4/5.
Kompatible Geräte:
• NMVe M.2 SSD-Festplatten,
• SATA M.2 SSD-Festplatten,
• konzipiert für die M-Key und B-Key Kartenformate,
• NGFF 75-Pin M-Key Slot für M.2-Festplatten.
LED-Anzeige zeigt:
• Recognizing – Erkennung des Laufwerks (wird angezeigt, wenn die Box mit dem Gerät verbunden ist)
• Partition – zeigt das Dateisystem, Kapazität und Systemlaufwerkname an
• Idle – (Festplatteninformationen - verwendete Schnittstelle und Größe, Geschwindigkeit des angeschlossenen Busses, Partitionierungsstandard)
• Disk info – Zeigt Festplatteninformationen an (Seriennummer der Festplatte, tatsächliche Festplattentemperatur, Zustand der Festplatte, Menge der geschriebenen / gelesenen Daten, Gesamtlaufzeit der Festplatte, Menge der entfernten Festplatten ohne sichere Entfernung)
• Monitor – Temperaturüberwachung in Echtzeit durch das Diagramm
• Rd/Wr – Datenübertragung (Datenübertragung kann zwischen den Abschnitten umgeschaltet werden)
• Sleep – Energiesparmodus
Weitere Merkmale:
• Unterstützung von v Übertragungsgeschwindigkeiten 10.000 / 5.000 / 480 Mbit/s.
• Unterstützt M-Key oder B+M-Key NVMe (PCIe) und SATA (AHCI) M.2 SSDs ohne Kapazitätsgrenze.
• Unterstützte Formate M.2 Laufwerken – 2242, 2260, 2280 mm.
• Unterstützung von Ein- und doppelseitige, M.2 SSDs.
• Entspricht der Spezifikation PCI Express Base Specification Revision 3.1a.
• Entspricht der NVM Express 1.3 Spezifikation.
• Entspricht der Spezifikation für Serial ATA 3.2 (SATA/600), Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 6 Gb/s (600 MB/s).
• Entspricht USB Mass Storage Class Spezifikation.
• Gesamtdurchlässigkeit / Übertragungsgeschwindigkeit der Station ist durch die angewandte USB-Schnittstelle (theor. 10 Gbit/s) bedingt.
• Die tatsächliche Durchlässigkeit / Übertragungsgeschwindigkeit der Box liegt bei etwa 1000 MB/s (1 GB/s), sie ist durch die Grenzen der USB 3.2 Gen 2-Schnittstelle gegeben.
• Unterstützung von BOT (Bulk-Only Transport).
• UASP-Unterstützung (USB Attached SCSI) für schnellere Datenübertragung im Windows 8 und neueren.
• Unterstützung der TRIM-Funktion reduziert den allmählichen Leistungsverlust von SSDs im Laufe der Zeit.
• Unterstützung von S.M.A.R.T.-Systems (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology) zur Überwachung des Festplattenstatus.
• Unterstützung von Booten aus SSD in der externen Box.
• Das Gerät kann dank der Unterstützung von Hot Plug während des Betriebs angeschlossen werden.
• Vollständig Plug & Play Unterstützung.
• Unterstützung des Ruhemodus.
• Die Stromversorgung über den USB-Bus mit bis zu 900mA von einem USB-Port ist in allen Fällen vollkommen ausreichend.
• Dezente blaue LED zeigt Anschluss an einen USB-Port des Computers und Datenübertragung (leuchtet dauerhaft) an.
• Robustes Alugehäuse, Lüftungsöffnungen und wärmeleitendes Pad fördert die Kühlung der M.2 SSD-Festplatte.
• Eine höhere Oberflächentemperatur des Gehäuses ist kein Defekt - dank des Aluminiumkörpers wird die durch den Plattenbetrieb erzeugte Wärme besser abgeleitet und an die Umgebung übertragen.
• Anschluss über USB 3.2 Gen 2 Typ C Female Stecker.
• USB-Typ-C Male / USB-Typ-A Male Kabel 25 cm lang und USB-Typ-AFemale / USB-Typ-A Male Adapter sind im Lieferumfang enthalten.
Weiteree Daten:
• Maße der externen Box 96 × 42 × 12 mm.
• Gewicht der externen Box 46 g (ohne Kabel/Adapter und M.2 SSD).
Unterstützte OS:
• Windows 7 / 8.1 / 10 / 11 und neuer, macOS, iPadOS, iOS, Linux, Chrome OS, Android.
• Kompatibilität abhängig von OS-Updates und Unterstützung von Gerätehersteller.
• Anm.: Bei Windows 7 ist die Unterstützung von diesem Betriebssystem mit dem Hersteller der M.2 SSD-Festplatte zu besprechen.
Die Verpackung enthält:
• USB-C 10Gbps externes Gehäuse für M.2 SSDs,
• USB-C - USB-C Kabel 25 cm lang mit USB-C - USB-A Adapter,
• 1 Stk. Wärmeleitendepad,
• mehrsprachige Bedienungsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / EST / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / LT / LV / NL / NOR / PL / PT / RO / SK / SLO / SRB / SWE / TR / UA / ALB / BG / BOS / CN / ARA,
• Verpackt in Kartonschachtel mit Aufhänger.
- USB-C 10Gbps externes Gehäuse für M.2 SSDs
- USB-C - USB-C Kabel 25 cm lang mit USB-C - USB-A Adapter
- 1 Stk. Wärmeleitendepad
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Verpackt in Kartonschachtel mit Aufhänger
- mehrsprachige Bedienungsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / EST / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / LT / LV / NL / NOR / PL / PT / RO / SK / SLO / SRB / SWE / TR / UA / ALB / BG / BOS / CN / ARA
- Kartonschachtel
- Maße der Verpackung 175 x 84 x 26 mm
- Gewicht 1 Stück Verpackung 105 g
- EAN 8595247908872
- Anzahl von Stücken in der Schachtel: 50
- Gesamtgewicht der Schachtel: 5.65 kg G.W.
- Maße der Schachtel: 37 x 33 x 19 cm
EEM2-SD2 - mehrsprachige Bedienungsanleitung CZ / DE / DK / ENG / ESP / EST / FIN / FR / GR / HR / HU / IT / LT / LV / NL / NOR / PL / PT / RO / SK / SLO / SRB / SWE / TR / UA / ALB / BG / BOS / CN / ARA
A): Treiber sind ein Teil von Betriebssystemen und werden vollautomatisch installiert. Die externe Box (Adapter/Dockingstation) wird als ein Standard-Speichergerät, wie zum Beispiel ein USB-Stick, erkannt, es werden keine weiteren Treiber benötigt.
B): Man braucht keine anderen Treiber zu installieren und deswegen stehen sie nicht einmal zur Verfügung. Falls Sie immer noch Probleme mit Ihrer externen Box (Adapter/Dockingstation) haben, lesen Sie die weiteren Ratschläge durch, die Ihnen beim Lösen der Probleme helfen können.
A): Wenn die externe Box (Adapter/Dockingstation) im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln. Es ist auch möglich, dass die Stromversorgung von den USB-Ports Ihres Computers zu schwach ist, weswegen sie für den Betrieb einer externen Box unzureichend ist (man kann hören, dass sich die Festplatte nicht dreht). Dies ist ein Problem vor allem bei älteren Computern, wo das Netzteil schon im Grenzbereich funktioniert. In diesem Fall könnte der Einsatz von einem USB HUB mit zusätzlicher Stromversorgung helfen, über den die externe Box (Adapter/Dockingstation) an den Computer angeschlossen werden könnte.
B): Versuchen Sie, die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen anderen USB-Port einzustecken, am besten an der PC-Rückseite. Die externe Box (Adapter/Dockingstation) sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.
B): Mögliche Ursachen - ein defektes USB-Kabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box (Adapter/Dockingstation) in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Windows-Betriebssystem dem neuen Speichergerät keinen Laufwerksbuchstaben zuordnete.
B): Ist der Laufwerksbuchstabe nicht zugeordnet, öffnen Sie die „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und ordnen Sie den Laufwerksbuchstaben manuell zu. Kann dem Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet werden, ist es möglich, dass das jeweilige Laufwerk als „dynamisch“ formatiert wurde. Wenn Sie die Daten auf der Festplatte bewahren wollen, schließen Sie sie an das Originalgerät und führen Sie ein Festplatten-Backup durch. Danach wandeln Sie sie in eine übliche Festplatte um, initialisieren Sie sie auf MBR (oder GPT, siehe weitere Punkte) und führen Sie anschließend Low Level Format (z.B. mit dem Programm Low Level Format Tool) durch.
A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.
B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Die Axagon externen Boxen (Adapter/Dockingstationen) unterstützen das USB Mass Storage Protokoll, weshalb sie ganz einfach an einen Fernseher angeschlossen werden können.
B): Beim Einsatz von einer Festplatte mit einer Kapazität von mehr als 2TB wird in manchen Fernsehgeräten das GPT-Format nicht unterstützt. In diesem Fall ist bei Initialisierung der Festplatte das MBR-Format zu verwenden.
A): Treiber sind ein Teil von Betriebssystemen und werden vollautomatisch installiert. Die externe Box wird als ein Standard-Speichergerät, wie zum Beispiel ein USB-Stick, erkannt, es werden keine weiteren Treiber benötigt.
B): Man braucht keine anderen Treiber zu installieren und deswegen stehen sie nicht einmal zur Verfügung. Falls Sie immer noch Probleme mit Ihrer externen Box haben, lesen Sie die weiteren Ratschläge durch, die Ihnen beim Lösen der Probleme helfen können.
A): Wenn die externe Box im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports handeln.
B): Versuchen Sie, die externe Box in einen anderen USB-Port einzustecken. Die externe Box sollte erkannt und die Treiber automatisch installiert werden. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Kommt diese Situation vor, bedeutet das, dass das Betriebssystem die für Installation der Treiber benötigten Informationen nicht sammeln konnte.
B): Mögliche Ursachen - ein defektes USB-Kabel oder beschädigtes Gerät. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die externe Box in einen USB-Port eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.
B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.
A): Wenn die externe Box (Adapter/Dockingstation) mit einer 3.5“ Festplatte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es bedeuten, dass die eingelegte Festplatte nicht gespeist wird.
B): Überprüfen Sie, ob das Netzteil richtig angeschlossen und die externe Box (Adapter/Dockingstation) mit dem Schalter eingeschaltet ist. Wenn die Stromversorgung der Festplatte entsprechend ist, sollte sich die Festplatte drehen (hörbar).
A): Die Axagon externen Boxen (Adapter/Dockingstationen) sind immer mit der neuesten Firmware ausgestattet und unterstützen deshalb Festplatten aller Kapazitäten.
B): Die 2TB-Grenze ist als maximale Partitionsgröße bei Initialisierung der Festplatte mit MBR festgelegt. Will man auf einer Festplatte, die sich in einer externen Box befindet, eine größere Partition (z.B. 3TB und mehr) erstellen, ist bei Initialisierung der Festplatte die GPT-Partitionstabelle zu wählen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Um das Schlafmodus-Versetzen richtig einstellen zu können, muss diese Funktion von allen Komponenten unterstützt werden, die sich zwischen dem Betriebssystem und der Festplatte befinden, das heißt USB-Controller, Box-Elektronik und Festplatte als solche. Das Schlafmodus-Versetzen bei Inaktivität wird über das Betriebssystem eingestellt, was jedoch sehr kompliziert ist.
B): Es wird empfohlen, die Einstellung über eine Freeware vorzunehmen, wo der Vorgang meistens deutlich vereinfacht ist. Zum Beispiel über das Programm HDDScan (http://hddscan.com/). Im Programm kann überprüft werden, ob die jeweilige Festplatte und alle zusammenhängenden Komponenten die Funktion unterstützen. Durch die Option „Spindown“ kann ein sofortiges Schlafmodus-Versetzen der Festplatte getestet werden. Die Zeit fürs Schlafmodus-Versetzen kann über einen Scrollbalken im „Power Management“ eingestellt werden.
A): Überprüfen Sie, ob es sich bei dem M.2-Laufwerkstyp um NVMe handelt (dieser Box ist nicht für SATA M.2-Festplatten oder mSATA-Festplatten vorgesehen)
B): Aktualisieren Sie die Firmware Ihres NVMe-M.2-Laufwerks mithilfe des Dienstprogramms des Herstellers
C): Aktualisieren Sie die Firmware der externen Box – Download-Link
Stellen Sie im AKTIVEN Profil die Ruhezeit der Festplatte für Batterie und Netzbetrieb auf 0 Minuten / Nie ein.
A) Pfad in Windows 10: Einstellungen > System > Netzbetrieb und Energiesparen > Zusätzliche Energieeinstellungen > im AKTIVEN Profil Plan-Einstellungen ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern > Festplatte > Festplatte ausschalten nach.
B) Pfad in Windows 11: Suchen nach: Systemsteuerung > Hardware und Sound > Energieoptionen > im AKTIVEN Profil Planeinstellungen ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern > Festplatte > Festplatte ausschalten nach.
Der AXAGON-Adapter für M.2-SSD-Laufwerke stellt im Grunde nur eine Umstellung des Anschlusses von M.2 auf PCI-Express oder SATA dar. Der Adapter selbst enthält keine Steuerelektronik und erfordert keine Treiber. In älteren Betriebssystemen wie Windows 7 müssen Sie die Verfügbarkeit des Festplattentreibers überprüfen.
Für die korrekte Funktion des M.2-Adapters ist es erforderlich, dass:
- das Motherboard des Computers M.2-Laufwerke unterstützt – SATA-Laufwerke werden häufiger als NVMe-Laufwerke unterstützt,
- das Motherboard des Computers das Booten vom PCI-Express-Bus unterstützt – im Falle der Betriebssysteminstallation auf einem M.2-NVMe-Laufwerk,
- M.2-SSD-Laufwerke verfügbar sind – insbesondere für NVMe-Laufwerke in Windows 7.
Wenden Sie sich an den technischen Support des Motherboard-Herstellers, um Support für M.2-Laufwerke zu erhalten. In einigen Fällen genügt ein BIOS- / UEFI-Update.
Besuchen Sie die Website, oder wenden Sie sich an den technischen Support des Laufwerkherstellers, um die Verfügbarkeit von Treibern für M.2-SSD-Laufwerke zu ermitteln.
Im BIOS / UEFI des Motherboards werden normalerweise nur die an den SATA-Motherboard-Controller angeschlossenen Laufwerke angezeigt. Ein NVMe-Laufwerk wird für gewöhnlich im Menü "Boot-Reihenfolge von Festplatten" angezeigt.
Dies gilt, wenn die Bedingungen des Artikels "Anforderungen an die M.2-Adapter Funktion" erfüllt sind.
A): Wenn der Computer mit der Karte nicht gestartet werden kann oder wenn die Karte im „Geräte-Manager“ falsch erkannt wurde, ggf. wenn es beim Treiber ein gelbes Ausrufezeichen gibt oder der Computer im „Geräte-Manager“ den Fehler „Kode 10 - Das Gerät kann nicht gestartet werden“ meldet, steht die Karte im Konflikt mit einem anderen Gerät im Computer.
B): Der Konflikt kann in den meisten Fällen gelöst werden, indem die Karte in einen anderen PCI (PCIe) Slot eingesteckt wird, wo das BIOS der Karte andere freie Mittel zuordnet. Wenn durch diese Verschiebung keine Abhilfe geschaffen werden konnte, überprüfen Sie die Karte auch separat, ohne andere eingesteckte Karten. Wenn es nicht möglich ist, die Karte in einen anderen Slot zu verschieben, kann auch ein Restart des BIOS helfen (durch den Jumper auf der Platine oder durch Herausnehmen des Reserveakkus, es wird empfohlen, sich alle originalen Einstellungen zu merken und nach dem Restart alles auf gewünschte Werte einzustellen). Dies führt zur wiederholten Trennung von IRQ, DMA und I/O Quellen.
A): Wenn die Netzwerkkarte im „Geräte-Manager“ nicht angezeigt ist, könnte es sich um eine Störung des USB-Ports (bei einer internen Netzwerkkarte um eine Störung am PCIe-Slot) handeln.
B): Versuchen Sie, die Netzwerkkarte in einen anderen USB-Port einzustecken (bei einer internen Netzwerkkarte in einen anderen PCIe-Slot der PC-Hauptplatine, eventuell können Sie vorübergehend auch alle anderen PCIe-Karten abschalten). Die Netzwerkkarte sollte erkannt werden, danach sollte die Aufforderung erscheinen, die Treiber zu installieren. Sollte das Problem überdauern, stecken Sie die Netzwerkkarte in einen USB-Port (PCIe-Slot) eines anderen Computers ein, um ihre Funktion zu überprüfen.
A): Eine neue Festplatte muss vor dem ersten Gebrauch zuerst initialisiert werden.
B): Wenn die neue Festplatte nicht automatisch initialisiert wird, öffnen Sie „Festplattenverwaltung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Festplatte und initialisieren Sie sie.
A): Versuchen Sie zuerst, die Karte in einen anderen PCI-e Slot einzustecken, für den Fall, dass ein Konflikt von Geräten besteht. Das Problem könnte auch durch ein beschädigtes oder minderwertiges SATA-Kabel verursacht werden.
B): Überprüfen Sie, ob die SSD-Partition korrekt eingeordnet ist (mit einem Programm, das diese Information anzeigen kann, z.B. ASS SSD Benchmark), mehr zum Problem unter www.howtogeek.com/256859/dont-waste-time-optimizing-your-ssd-windows-knows-what-its-doing/. Des Weiteren sollten Sie überprüfen, ob TRIM funktioniert, am besten mit dem Programm SSD TRIM check tool, das unter dem folgenden Link zum Downloaden bereit steht: forums.anandtech.com/showthread.php?t=2302578, wo auch die Gebrauchsweise beschrieben ist. Der Zeitabstand sollte mehr als 15 Sekunden betragen.
A): Bei Initialisierung der Festplatte wird eingestellt, in welchem Modus die jeweilige Festplatte betrieben wird.
B): Sie können eine MBR-Partition oder Partition mit der GUID-Tabelle (GPT) verwenden. Bei einer Festplatte mit einer Kapazität von weniger als 2TB ist die MBR-Option zu wählen, bei größeren Festplatten wird dann die GPT-Option empfohlen. Anschließend muss die initialisierte Festplatte formatiert werden.
A): Es kommt auf den PCIe-Bus der eingesetzten Hauptplatine an. Wenn Ihre Hauptplatine mit einem PCI-e Bus mindestens in der Version 2.0 nicht bestückt ist, ist der Einsatz eines Controllers sinnlos.
B): PCI-e Revision 1.0 (1.1) verfügt über maximale Durchlässigkeit von 250 MB/s an einer Leitung, Revision 2.0 verfügt über theoretische Durchlässigkeit von 500 MB/s an einer Leitung - in der Tat kann man einen Wert von ca. 400 MB/s erreichen (Steuerung des Busses selbst abgezogen). Wenn Sie also eine SSD an einen internen SATA II Controller anschließen, beläuft sich das Limit auf 300 MB/s, wenn Sie sie an einen SATA III Controller in der Revision 2.0 anschließen, liegt das Limit bei ca. 400 MB/s. Mehr zu diesem Punkt unter http://www.axago.cz/cz/novinky/sata-6g-a-pcie-sbernice.html
A): Die Anlaufzeit ist natürlich um die Zeit länger, die für Erkennung von Controller und angeschlossenen Festplatten benötigt wird. Die Anlaufzeit kann im MB-BIOS verkürzt werden, indem die Funktion „Quick Boot“ erlaubt wird. Bei neueren Platinen wird diese Funktion als „Fast boot“ bezeichnet. Die Anlaufzeit hängt natürlich auch von der Festplatte mit dem Betriebssystem und von der Anzahl von angeschlossenen Peripherien ab.
B): Bei neueren Hauptplatinen ist es praktischer, die Schlafmodus-Funktion zu nutzen, statt den Computer auszuschalten.
A): ADSA-ST klont Festplatten Bit für Bit, egal was sie enthalten. Auf diese Weise entsteht eine vollkommen identische Kopie der Festplatte. Um das Klonen durchführen zu können, darf die Quellfestplatte keine fehlerhaften Sektoren aufweisen (andernfalls wird das Klonen abgebrochen). Ist die Zielfestplatte kleiner als die Quellfestplatte, wird das Klonen nicht gestartet.
B): Beim Klonen muss die Zielfestplatte gleiche oder größere Kapazität als die Quellplatte aufweisen. Ist die Kapazität der Zielfestplatte größer als die der Quellfestplatte, wird auf der Zielfestplatte eine Partition erstellt, deren Größe der Kapazität der Quellfestplatte entspricht. Der restliche Platz bleibt ohne Zuordnung. Nach dem Klonen kann die Partition direkt in der Windows-Festplattenverwaltung um nicht zugeordneten Platz erweitert werden. Eventuell kann eine neue Partition erstellt werden.
A): Die Stecker sind kompatibel, innerhalb eines USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) Steckers befinden sich jedoch fünf zusätzliche Kontakte. Einen USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) Stecker kann man meistens am blauen (nur selten am schwarzen) Kunststoff erkennen.
B): Der wesentlichste Unterschied besteht vor allem in Geschwindigkeit der Datenübertragung. USB 2.0 kann maximale Geschwindigkeit von etwa 30 MB/s erreichen, während USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0) theoretisch eine Geschwindigkeit von bis zu 600 MB/s erreichen kann. Wenn Sie eine externe Box mit einer Festplatte bestücken, deren Lesegeschwindigkeit z.B. 120 MB/s beträgt, erreichen Sie in einer USB 2.0 Box nur ein Viertel der potenziellen Geschwindigkeit - ungefähr 30 MB/s.